Es wurden 22 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Stanko, Jörg

Wie ich einen ostpreußischen Superhelden erfand

August ist ein junger Mann aus Ostpreußen, der aus bäuerlichem Leben und Familiengründung gerissen wird, als die Zeitgeschichte ihn in Form eines Einberufungsbefehls einholt. Er wird nicht zum Superhelden, der Züge wie die, die Friedrich und Mosche ins KZ bringen, zum Entgleisen bringt, so wie der Autor seine Geschichte nicht umschreiben kann, indem er solche heldenhaften Vorfahren erfindet. In erzählenden Passagen und Reflexionen geht es um die Schwierigkeiten heutiger deutscher Identität.

Brenifier, Oscar

Was, wenn es nur so aussieht, als wäre ich da?

Eines und Vieles, Endlich und Unendlich, Sein und Schein - Gegensätze prägen unser Denken. Interessante Gedanken und weiterführende Impulse zu Gegensatzpaaren bieten die Autoren dieses interessanten Philosophiebilderbuches.

Rosoff, Meg

Was wäre wenn

Der 15-jährige David Case fühlt sich von einem bösen Schicksal verfolgt. Seit er in letzter Sekunde seinem kleinen Bruder das Leben gerettet hat, beschäftigt ihn die Frage: Was wäre wenn? Gefangen im Gefühls-Chaos der Pubertät versucht er das „Schicksal“ auszutricksen und schlüpft in eine neue Identität.

Rosoff, Meg

Was wäre wenn

Der 15-jährige David Case fühlt sich von einem bösen Schicksal verfolgt. Seit er in letzter Sekunde seinem kleinen Bruder das Leben gerettet hat, beschäftigt ihn die Frage: Was wäre wenn? Gefangen im Gefühls-Chaos der Pubertät versucht er das „Schicksal“ auszutricksen und schlüpft in eine neue Identität.

Till, Jochen

Sonnenschein oder wie mir das Leben den Tag versaut

Der Hauptdarsteller der Geschichte, David Sonnenschein, hat gerade sein Abitur bestanden. Als Ich-Erzähler führt er durch das Buch, das Rückblick auf sein bisheriges Leben ist und zugleich einen vagen Blick in die Zukunft zeigt.

Scott, Jerry; Borgman, Jim

Sind wir schon auf der Straße?

"Zits -Sind wir schon auf der Straße?" ist eine Sammlung von Comics, die die Probleme und Ansichten von Teenagern thematisieren. Kurze Sequenzen von drei Comicbildern bringen den Leser zum Lachen, besonders die, die einen Teenager als Sohn haben. Thema ist die Kommunikation zwischen Eltern und Kind, zwischen Freund und Freundin. Die Themen sind jedoch nicht nur lustig sondern machen auch nachdenklich, da sich oft diese Kommunikation zwischen Teenies und Erwachsenen als schwierig erweist.

Engelmann, Gabriele

Schluss mit lustig

July ist Pessimistin. Für sie ist ein Glas eher halbleer als halbvoll. July geht kritisch mit allen Dingen um. Trotzdem wird sie gemocht. Ihr Blog wird häufig von begeisterten Lesern angeklickt. Doch von einem auf den anderen Tag wandelt sich ihr Leben. Sie wird Opfer des Flaschen-Mannes, der ihr eine Flasche über den Kopf zieht. Als sie im Krankenhaus aufwacht, ist ihr ganzer Charakter plötzlich gewandelt. Damit hat ihre Umwelt nicht gerechnet und kommt damit auch nicht klar.

Wegmann, Ute

SOMMER WAR GESTERN

2 Freundinnen träumen von einem anderen Leben

Schmitt-Kilian, Jörg

SHIT

Eine Clique von Jugendlichen macht erste Erfahrungen mit Drogen. Auf einer Party probieren sie gemeinsam das Kiffen aus. Während die meisten nach ein paar Versuchen wieder aufhören, gibt es auch zwei Jugendliche, die sich vom Drogendealer überreden lassen andere Substanzen, z.B. LSD, zu probieren. Doch mit dem Drogenkonsum entfernen sie sich immer weiter von ihren Freunden, den Eltern und der Schule, bis ein Mädchen, das mittlerweile auf Heroin ist, abhaut und ein Junge Selbstmord begeht.

Hanika, Beate Teresa

Nirgendwo in Berlin

Die 15-jährige Greta zieht nach der Trennung ihrer Eltern widerwillig mit ihrer Mutter vom Land nach Berlin. Dort fällt ihr nicht nur das Einleben schwer, sie wird auch schnell in einen Kriminalfall verwickelt und gerät selbst in Gefahr.

Belitz, Bettina

Luzie & Leander- verzwickt chaotisch

Luzie & Leander ist ein leicht und witzig geschriebenes Jugendbuch, das die Sorge, Freuden und Abenteuer von Luzie beschreibt. Luzie steckt mitten in der Pubertät, ist das erste Mal verliebt-in Seppo. Und zu allem Überfluss gibt es da noch Leander, ihrem unsichtbarem Wächter, der sich in den Kopf gesetzt hat die Menschen zu verstehen. Das bringt Lutie in viele aufregende und peinliche Stuationen.