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Im Eisland. Verschollen
Gesucht wird die Meeresverbindung des Atlantiks mit dem Pazifik im nördlichen Kanada. Die beiden britischen Expeditionsschiffe bleiben über vier Jahre im Packeis, alle Personen sind am Ende tot - sterben zum Teil sehr qualvoll. Suchexpeditionen geraten selbst in ähnliche Gefahren, auch die Begegnung mit kleinen Inuit-Gruppen kann die Personen nicht retten. Sehr dramatisch und spannend - auch wenn das Ende des historischen Stoffes bekannt ist.
Verschollen
Im November 1847 steckt die Franklin-Expedition schon ein Jahr im kanadischen Eismeer fest. Kälte, Ratten und Skorbut zehren an den Reserven der Expedition und den Kräften ihrer Teilnehmer. Gibt es noch Hilfe für die Eingeschlossenen und Verschollenen?
Verschollen
Im November 1847 steckt die Franklin-Expedition schon ein Jahr im kanadischen Eismeer fest. Kälte, Ratten und Skorbut zehren an den Reserven der Expedition und den Kräften ihrer Teilnehmer. Gibt es noch Hilfe für die Eingeschlossenen und Verschollenen?
Gefangen
Januar 1846. Sir John Franklin sucht die Nordwestpassage; seine Expedition überwintert im Eis. Erst im Sommer können die Schiffe weiterfahren, stecken aber bereits im September wieder im gefährlichen Packeis fest. Das weitere Schicksal der Männer ist völlig ungewiss. “Gefangen” bearbeitet die fiktiven Ereignisse auf den Schiffen in Form einer Graphic Novel und ist der zweite Band einer Trilogie.
Im Eisland- Die Franklin Expedition
Die Schiffe Ihrer Majestät “Erebus “und “Terror” verlassen England im Hafen von Greenhithe am 19.Mai 1845.(S.37). Damit beginnt die legendäre Reise der Besatzung unter dem Komando von Sir John Franklin auf der Suche nach der Nordwest-Passage, um von England aus direkt den Weg über den Pazifik zu finden. Der erste Band endet mit dem Tod des Oberheizers der “Terror” im Januar 1846. Kristina Gehrmann erzählt mit Text und Bild, was in diesem 1.Band der Trilogie passiert.