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Das laute Schweigen der Francine Green
In der katholischen Schule All Saints in Los Angeles herrschen strenge Sitten, die die Schüler disziplinieren, ihnen eigenständiges Denken verbieten und sie so zu angepassten Menschen erziehen. 1949 in der Mc Carthy-Ära wird der Hass gegen Andersdenkende geschürt, die Angst vor der Atombombe und vor den Kommunisten beherrscht die Bevölkerung.
Das laute Schweigen der Francine Green
Francine und Sophie, zwei zuerst grundverschiedene Mädchen mit völlig unterschiedlicher Herkunft nähern sich mehr und mehr an, eine intensive Freundschaft entwickelt sich. Der Druck von außen wird immer größer, die Stimmung des Kalten Krieges und die Auswirkungen dessen werden deutlich. Aber die Feindschaft der beiden ist unzerrüttbar.
Das laute Schweigen der Francine Green
Amerika 1950 ist beherrscht von Angst vor der kommunistischen Nuklearwaffe. Selbst der braven Francine in ihrer katholischen Nonnenschule kann die Absurdität der Kommunistenjagd nicht verborgen bleiben. Francine berichtet aus ihrem Leben. Sie wird immer wütender und ihr Erzählen ist - bei aller Tragik - sehr komisch.
Warum die Menschen keinen Frieden halten
Seit Menschengedenken gibt es Kriege. Warum das so ist, versucht der Autor zu erklären, indem er sich mit der Geschichte des Krieges auseinandersetzt. Dabei positioniert er sich eindeutig gegen den Krieg. Er fordert als Ausweg den alltäglichen Friedensdienst von uns allen, d.h. anzuerkennen, dass der Andere anders ist.
Uns gehört die Welt
Das Buch deckt die Macht und die Machenschaften der multinationalen Konzerne auf. Es zeigt, wie sie ihre Gewinne erzielen und dabei Demokratie, Menschenrechte, Umweltzerstörung ihrer Profitgier opfern. Zugleich versucht der Autor, zur Zivilcourage aufzurufen, um unsere Welt nicht diesen Kräften zu überlassen.