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Eltern. Das große Buch der Freundschaftsgeschichten
In diesem Buch zum Vorlesen sind Geschichten zum Thema Freundschaft vereint. Es sind sowohl “Verrückte Freunde”, aber auch witzige und fantastische Geschichten sind dabei, klassische, also bereits bekannte, und neuere.
Das Nostradamus-Rätsel
Der Roman schildert die letzten sechs Jahre vor der Bartholomäus-Nacht 1572, in der von Paris aus ganz Frankreich mit Krieg überzogen wird. Über die Tochter eines Spielmannes, die in die Nähe des Weissagers Nostradamus gerät, der bald darauf verstirbt, wird das Vermächtnis dieses sagenumwobenen Gelehrten über viele Klippen der machtgierigen Medici zugetragen.
Das Geheimnis des Tutanchamun
Das Buch zeichnet den spektakulären Fund der Grabstätte Tutanchamuns im Jahre 1922 nach, die Geschichte der Ausgrabungen, die der englische Forscher Howard Carter (1874-1939) noch im 19. Jahrhundert begann und dann sensationell abschließen konnte. Sein Todestag jährt sich am 2. März zum 70. Male.
Das Darwin-Projekt Charles Darwins Reise um die Welt
Der Autor vollzieht einen Teil der Reise nach, die Darwin 1831 bis 1836 nach Südamerika führte. Zum 200. Geburtstag des englischen Forschers wird damit nicht nur seine Lebensleistung gewürdigt, sondern es werden zugleich aktuelle Details und Prozesse aufbereitet, die Unterschiede zum Leben vor 170 Jahren erkennen lassen und Veränderungen deutlich machen.
Themba
Der 17-jährige Themba beginnt eine Erfolg versprechende Karriere in der südafrikanischen Fußball-Liga und bricht in seinem ersten Interview ein Tabu: öffentlich bekennt er, HIV-Träger zu sein. Wie er zum Fußball kam und wie er an AIDS erkrankte, erzählt er in dieser spannenden Geschichte aus Südafrika. Der Junge vom Lande schafft es, in die erste Liga aufzusteigen. Gleichzeitig aber verliert er seine Mutter, die auch an AIDS erkrankte und kämpft mit den Schwierigkeiten des Aufstiegs.
Das Prinzenkind
Ein großes Ereignis steht bevor, und viele Tiere machen sich auf den Weg, dem Prinzen ein Geschenk darzubieten. Eine ungewöhnliche Aufmachung mit ebensolchen Bildern, eine gelungene Erzählweise und eine gelungene Pointe, die sich - und das ist erstaunlich - auch beim mehrmaligen Lesen nicht abnutzt.
Verschwörung im alten Rom
Cicero sollte von Catilina ermordet werden. Dass das nicht gelang, ist das Verdienst zweier Jungs aus dem 21. Jahrhundert, die Catilina eines Zauberbechers beraubten und so wenigstens für kurze Zeit den Frieden für Rom retteten. Das Abenteuer ist spannend und lehrreich zugleich, der Leser bekommt einen kleinen, aber korrekten Eindruck vom Leben im alten Rom und von etlichen Schwierigkeiten , die die jungen Helden und ihre Freunde meistern.