Allert, Judith

Paula und Lou. Alles paletti

Paula und Lou sind Profis, was Abenteuer angeht. So auch in Band 9 der Kinderbuchreihe, in dem sich die Freundinnen mit einigen Sternstraßenbewohnern - “Sterne“ genannt - auf eine Reise nach Italien begeben. Es wird eine turbulenter Urlaub, in dessen Mittelpunkt die Suche nach einem für alle Mitreisenden wichtigen Menschen steht.

Abedi, Isabel

Das 99. Schaf

Emma kann nicht einschlafen. Da schlägt ihre Mama vor, sie solle Schäfchen zählen. Emma sieht die Schafe deutlich vor sich, aber nicht alle wollen über den Zaun springen, und das 99. Schäfchen hüpft gar zu ihr ins Bett. So beginnen die gemeinsamen nächtlichen Abenteuer der Beiden.

Kratzke, Daniel

Oma isst Zement

Die kleine Enkelin wundert sich immer wieder über ihre Oma, weil diese sich an Ereignisse aus ihrer Jugend sehr gut erinnern kann, nicht aber, was sie zu Mittag gegessen hat. Einmal hat sie sogar ihre Enkelin nicht mehr erkannt. Aber sie ist immer zum Spaßmachen aufgelegt, ob auf dem Spielplatz oder beim Eisessen. Deshalb findet die Enkelin ihre demente Oma zwar manchmal sonderbar, freut sich aber jedes Mal, wenn sie einen Nachmittag miteinander verbringen können.

Allert, Judith

Paula und Lou im Weihnachtschaos

Paula und Lou hatten sich das so schön vorgestellt: eine entspannte Weihnachtszeit mit Plätzchenbacken und gemütlichem Geschenkebasteln. Aber irgendwie sind alle immer nur gestresst und schlecht gelaunt. Ronja, die Mutter von Lou, ist gar nicht mehr wiederzuerkennen, sie macht die merkwürdigsten Dinge und fährt dauernd aus der Haut. Zu allem Überfluss kommt noch ein Neuer in die Klasse, den Lou überhaupt nicht ausstehen kann. Und dann bekommt Paula noch einen Verliebtheitsanfall.

Scherrer, Sophie

Nini

Nini, die achtjährige Tochter getrennt lebender Eltern nimmt die Gestaltung ihres jungen Lebens selber in die Hand. Mit ihrer Freundin Louisa tauft sie ihr Meerschweinchen unter Verwendung von Sekt, weil ja auch Schiffe mit Sekt getauft werden. Sie erlebt die eigene Taufe und die Erstkommunion unter dem Blickwinkel eines kleinen Mädchen und erörtert mit ihrer Mutter Fragen nach Gott, nach Tod und Leben und erfährt die neuen Beziehungen, die ihre Eltern jeweils eingehen.

Scherrer, Sophie

Nini

Nini, eigentlich Janina, ist acht Jahre alt, geht in die dritte Klasse und lebt bei ihrer berufstätigen Mutter. Meistens jedenfalls. An manchen Wochenenden aber auch beim Papa, denn sie ist ein sogenanntes Scheidungskind. Das hat bisweilen Nachteile, aber doch auch Vorteile. Ihre Welt ist voller kleiner, alltäglicher oft komischer Abenteuer, und manchmal macht sie sich ganz ernsthafte Gedanken über Gott und die Welt, besonders aber über die Erwachsenen.

Wiencirz, Gerlinde

Lebe glücklich, lebe froh wie der Mops....

In diesem großen Hausbuch für die ganze Familie findet man 200 alte und neue Gedichte aus Volks- und Kindermund. Dabei sind Werke von Chr. Morgenstern, J. W. v. Goethe, T. Storm, J. Ringelnatz, J. Guggenmos, M. Kruse und vielen anderen zu finden. Egal ob im Jahreskreislauf oder zum Aufsagen für verschiedene Anlässe von Festen- vom Geburtstag bis Weihnachten- man kann aus einem reichen Repertoire auswählen.

Uebe, Ingrid

Lustig ist das Zigeunerleben

Glücklich lebt die Räuberfamilie im Wald, bis Kleiner Räuber beschließt, dass er in die Welt hinaus muss und eine Freundin braucht.

Habersack, Charlotte

Angelina Bodyguard. Mein verrückter Schutzengel

Olga ist davon überzeugt, dass es Engel gibt. Sie sammelt Engel in allen Formen. Doch als dann ein echter Engel namens Angelina vor ihr steht, ist Olga doch überrascht. So hat sie sich einen Engel nicht vorgestellt. Denn dieser Engel nennt sich Bodyguard und stiftet zur Weihnachtszeit viel Durcheinander unter dem Motto: Angriff ist die beste Verteidigung.

Färber, Werner

So ein Affentheater

Karsten wohnt als Sohn des Futtermeisters im Tierpark. In den 20 Monate alten Orang-Utan-Säugling Bobo ist er völlig vernarrt. Weil Bobos Mutter Bintje eine Lungenentzündung ausheilen soll, soll Bobo wenige Tage von ihr getrennt und von der Chefpflegerin versorgt werden. Die erkrankt und jetzt kennt nur Karsten das Jungtier gut genug, um die Pflege zu übernehmen. Karsten holt Bobo zu sich nach Hause und bewältigt - unterstützt von seiner Schwester, der Freundin Paula und den Eltern - den mühevollen und aufregenden Alltag mit dem kleinen Säugling voller Begeisterung.

Endres, Brigitte

Verhext nochmal!

Endlich Sommerferien! Benni freut sich riesig auf die gemeinsame Radtour mit den Eltern. Dann die Enttäuschung! Mutter muss eine kranke Tante pflegen und Benni für einige Tage mit einer “Leihoma” allein lassen. Bennis Schmerz weicht der Begeisterung über Oma Polter: Die alte Dame fährt Motorrad, trägt grellbunte Kleidung, kocht nur die leckersten Gerichte und verfügt offensichtlich über magische Kräfte, die sie jedoch nicht preis gibt. Leichter wird Benni der schwere Abschied von seiner Leihoma durch eine Muschel, die sie ihm schenkt. Lauscht er dort hinein, findet er die fröhliche Alte wieder.

Endres, Brigitte

Verhext nochmal!

Benni hat in den Ferien eine Leihoma, die hexen kann.