Drescher Shakespeare, Daniela William

Ein Sommernachtstraum. Nach der Komödie von William Shakespeare

Der Kobold Puck richtet angestiftet von dem Elfenkönig Oberon unbeabsichtigt durch eine Verwechslung großes Chaos und Verwirrung im Wald an und verbindet dadurch drei Geschichten: Die von Oberon, der seine Titania verzaubern lassen will, die von Hermia/Lysander und Demetrius/Helena und die einer Probe zur Theateraufführung bei der Hochzeit von Theseus und Hippolyta.

Shakespeare, William

Ein Sommernachtstraum: Nach der Komödie von William Shakespeare

Das von Puck und Oberon listig eingefädelte Verwirrspiel wurde von Daniela Drescher mit hinreißenden Bildern neu gestaltet.

Biegel, Paul

Eine Nachtlegende

Ein Hauskobold erhält den Besuch einer arg zugerichteten Fee. Sie erzählt Nacht für Nacht so spannend, dass der Kobold, der sich eigentlich vor dem möglichen Zauber der Fee fürchtet, sie bei sich behält und seine Pflichten im Haus vergisst. Die Fee möchte, wie jedes Tier und jeder Mensch, einen Partner finden, Nachkommen haben und schließlich sterben. Erst beim Tod der Großmutter erkennt sie, dass Feen und Kobolde außerhalb der Zeit leben. Zuneigung und Freundschaft sind aber möglich.

Biegel, Paul

Eine Nachtlegende

Ein kleiner Kobold lebt in einem Puppenhaus, das für ihn die optimale Unterkunft darstellt. Einmal in der Woche kommen Ratte und Kröte zu ihm um Karten zu spielen, bis unverhofft eine Fee auftaucht. Diese verzaubert den Kobold durch ihre Erzählkunst. Ratte und Kröte sind eifersüchtig und überzeugt, dass die Fee nur Unheil bringt.

Biegel, Paul

Eine Nachtlegende

Eines Abends klopft eine Fee an das Puppenhaus des Kobolds und bringt nun sein ganzes, alltägliches Leben durcheinander. Sie erzählt ihm die Erlebnisse ihrer Reise und zieht ihn damit so sehr in den Bann, dass er all seine täglichen Pflichten vergessen lässt. Ratte und Kröte, seine beiden Freunde finden das so gar nicht gut und schmieden einen Plan.

Matsuoka, Mei

Vom Wolf, der lieb sein wollte

Herr Wolf ist empört, dass alle Wölfe in seinen Büchern böse sind. Doch ein eigener Versuch, eine literarische Alternative zu schaffen, stellt sich als gar nicht so einfach heraus.