Es wurden 313 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Schomburg, Andrea

1, 2, 3, so kann es gehn, eben waren es noch zehn!

Frau Meier besitzt nicht nur eine Riesenschlange, bei ihr wohnen auch zwei Katzen, drei Pinguine, vier alte Eulen usw.. Alle Mitbewohner und ihre Besonderheiten werden in Reimen und durch Illustrationen vorgestellt. Als Frau Meier einkaufen geht und ihre Tiere zu Hause lässt, verschlingt die Schlange Annerose alle. Klar, dass ihr davon schlecht wird und sie alles wieder auswürgt. Dabei kann man dann auch noch lernen rückwärts zu zählen.

Dijkstra, Lida

1,2,3,4...wer spielt mit mir

Wilhelminchen will spielen, doch niemand ist da, der mit ihr Tierparade spielen kann. Mit einfachem Paarreim begleiten die Vierzeiler und Zweizeiler die kleine Maus auf ihrem Roller. Ganz traurig und geknickt merkt sie gar nicht, dass längst ein lustiges Hasenpaar auf einem Tandem die gewünschte Tierparade eröffnet. Nun kommt auf jeder der folgenden Doppelseiten eine Tiergruppe hinzu, bis das Dutzend voll ist. So ein Spaß!

Dijkstra, Lida

1, 2, 3, 4 ... wer spielt mit mir

Tatendurstig zieht Maus Wilhelmine los um ein tolles Spiel zu spielen: Tierparade. Doch da dies ohne Freunde keinen Spaß bereitet, fährt sie traurig ganz alleine übers Land. So merkt sie auch gar nicht, dass ihr heimlich immer mehr lustige Tiere folgen. Zuerst 2 Hasen, danach 3 Gänse, 4 Ferkel,... und zum Schluß sogar ein kleines Ungetüm. Gemeinsam kommt die bunte Schar hinter Wilhelmine zu Hause an. Erst jetzt bemerkt sie ihre große Tierparade. Die Überraschung ist gelungen!

Dölling, Beate

Ab in die Rakete

Geschickt inszeniert, bewegt sich dieser Kinderroman zwischen einer spielerischen Freundschaft von Jung und Alt in einem Altenheim und einer ernsten Gefahrenlage von Geflüchteten und Politik auf dem Mittelmeer.

Damm, Antje

Ahhh!

Skurril, lustig und in seiner Einfachheit ästhetisch komplex erzählt uns Antje Damm von (nicht) ganz alltäglichen Mensch-Tier-Beziehungen. Ein Pappbilderbuch, das zum genauen Hinsehen und zum lustvollen Raten einlädt.

Damm, Antje

Ahhh!

Ahhh! ruft die Frau mit der Leine in der Hand. Oh, ruft sie auf der nächsten Seite, während der kleine Hund an der Leine sie fortzieht und ihr die Handtasche samt Knochen darin aus der Hand gleitet.

Dölling, Beate

Allein unter Mädchen

Wenn Jungen cool sind, spielen sie natürlich nur mit Jungen. Und wenn Mädchen nicht völlig uncool sein wollen, dann verschwenden sie kaum etwas anderes als einen schiefen Blick an Jungen. Oder?

Nascimbeni, Barbara

Allein zu Haus

Frido ist jeden Tag allein zu Haus, doch langweilig wird es dem kleinen Hund nicht. Denn er hat viel zu viele lustige Ideen.

Venske, Regula

Als Papa den Mond abschoss

Lena und Paul sind entsetzt: Ausgerechnet ihr Papa hat in der Silvesternacht den Mond mit einer Rakete abgeschossen. Die zwei Geschwister sind sich augenblicklich einig - sie müssen umgehend die Splitter suchen, denn der Mond muss zurück an den Sternenhimmel.

Venske, Regula

Als Papa den Mond abschoss

Lena und Paul sind entsetzt. Ihr Papa schießt Silvester die höchste Rakete aller Zeiten ab und trifft damit den Mond. Vier Gold- und Silbersplitter fallen zur Erde. Die beiden Kinder machen sich auf die Suche nach den Teilen und ihre Mama tackert sie zusammen. Nun muss Papa noch einmal eine Rakete starten, um den Mond wieder an den Himmel zu befördern.

Huppertz, Nikola

Als wir einmal Waisenkinder waren

Liv, die jüngste von drei Schwestern, erzählt von einem Urlaubstag aus dem letzten Sommer. Die Kinder wollen ihre Eltern auf die geplante Wanderung ins Teufelsmoor nicht begleiten und bleiben lieber in der sicheren Umgebung der Ferienwohnung. Was hier harmlos beginnt, entwickelt sich in der Fantasie der Kinder zum Horrorszenarium.

Huppertz, Nikola

Als wir einmal Waisenkinder waren

Erzählt wird von den Ängsten und Sorgen, die sich die drei Geschwister machen, während ihre Eltern auf einer Moorwanderung sind. Sie schmieden einen Notfallplan, den sie gleich in die Tat umsetzen.

Petrick, Nina

Anna, Max und das Schneewunder

Gibt es einen Schneegott? Für Anna und Max eine wichtige Frage, denn sie wünschen sich weiße Weihnachten. Doch bisher sieht es nicht nach Schnee aus. Beide rühren einen "Schneezauberbrei" an und warten. Ein Schneewunder passiert wirklich - aber ob Tigerzahn oder Wetterreis das Schneechaos bewirkt haben, bleibt ungewiss. Dafür gibt es ein besonderes Weihnachtsfest, ungewünscht und wunderschön.

Petrick, Nina

Anna, Max und das Schneewunder

Max und Anna wünschen sich weiße Weihnachten. Sie machen es wie die Indianer, rufen den Schneegott an und opfern ihm etwas. Und dann schneit es tatsächlich und hört nicht wieder auf.

Weeber, Jochen

Anni, Opa und die Riesenportion Rupf

Anni hat zu ihrem Opa eine besonders innige Beziehung. Bei ihm fühlt sie sich geborgen. Mit ihm kann sie herrlich rumblödeln und herzhaft lachen. Zu ihrem sechsten Geburtstag macht Opa Anni ein ganz besonderes Geschenk, das sie ein Leben lang begleiten wird.