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Keine Angst vor der Angst. Ein Buch wie 100 Freundinnen und Freunde
Keine Angst mehr zu haben, dieses überwältigende Gefühl nicht mehr spüren zu müssen - das wäre schon etwas... Aber wäre das wirklich nur von Vorteil für uns Menschen? Oder hat dieses Gefühl vielleicht sogar eine wichtige Funktion? Ist es wirklich immer die Angst selbst, die uns zu schaffen macht, oder manchmal „nur“ die Angst vor der Angst? Und welche Tipps gibt es, die den Umgang mit der Angst erleichtern?
Keine Angst vor der Angst. Ein Buch wie 100 Freundinnen und Freunde
Wovor haben viele Kinder Angst? Wovor haben sich Erwachsene, als sie Kinder waren, gefürchtet? Wie kann man den vielen Arten der Angst begegnen? Ein toll gestaltetes Mutmachbuch, das Kinder und deren Gefühle ernst nimmt, gibt Antworten, die auch Erwachsenen Anregungen geben können.
Ich bin ein bischen schüchtern
Als auf einmal der laute, quirlige neue Nachbar an Kätzchen Noras Türe klingelt, würde sie sich am liebsten direkt verstecken. Ihre Ohren werden warm, ihr kleines Herzchen klopft und aus ihrem Mund kommt kein Wort mehr heraus. Nora ist neuen Personen gegenüber sehr schüchtern, da hilft es auch nicht, wenn ihre Freunde ihr sagen, sie muss nicht schüchtern sein. Lieber sitzt sie alleine in ihrem Baum und beobachtet das Geschehen. Doch als sie bemerkt, dass sie mit ihren Gefühlen nicht die einzige ist, fasstsie allen Mut zusammen und hilft dem netten Nachbarn bei einem Problem.
Hasenherz. Held aus Versehen
Fridi, die kindliche Hauptperson, erlebt eher zufällig mit vier Klassenkameraden an einem Wochenende in Berlin und Umgebung zahlreiche Abenteuer. Dabei entwickelt er sich vom "Hasenherz" zum "Held aus Versehen", so der Untertitel, mit viel Glück, Zufall, und dank der Unterstützung seiner MitschülerInnen.
Ich bin mutig
„Ich bin mutig“. Das erkennt der sonst ängstliche Bär Arlo erst, als seine sonst immer abenteuerlustige Schwester sich in einem Schneesturm verirrt. Ohne zu zögern läuft er los, um seine Schwester zu retten. Dabei erkennt er, dass in ihm viel mehr steckt, als er dachte.
Der Weg nach Hause
Ein kleiner Junge wacht plötzlich in der Fremde auf. Er macht sich auf den Weg nach Hause. Eine abenteuerliche Reise beginnt. Dabei kommt er in zahlreiche unbekannte Gegenden und trifft die unterschiedlichsten Wesen. Wie gut, dass er an besonders heiklen Stellen passende Hilfe bekommt. Sein unbeirrbarer Wille nach Hause zu finden, sein mutiges Durchwandern der Fremde… wird letztlich belohnt. Glücklich findet er in seine Heimat. Dort wartet bereits ein guter Freund auf ihn.
Scheißglitzertage
Sommer auf der Insel Usedom, das Herz voll Liebe für die Ukrainerin Ulja, gemeinsame Zeit auf Balkonia mit den Freunden Neil und Leif, was könnte schöner sein für Finnley? Dazu die Aussicht, bald die Platte verlassen zu können: raus in die Welt. Wären da nicht die Gerüchte in den Netzwerken über einen drohenden Angriff der Russen.