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Zum Glück bist du kein Gefangener der Piraten. Schreckliche Sachen, die du gar nicht wissen willst
Da ist der Leser nun in den Schlamassel mit den Piraten geraten und muss nun zusehen, dass er das überlebt! Gut, dass es dieses Buch gibt, denn es gibt “Survival-Tipps”!
Zuhause bei den Waldtieren
Jedes Tier braucht ein Zuhause, in dem es sich geborgen fühlt. Mäuse und Wölfe wohnen in Höhlen, Bandwürmer im Darm von Fuchs und Reh, die Honigbienen leben in Holzkästen. Dachse und Füchse bilden Wohngemeinschaften, ohne sich zu streiten. Manche Käfer nisten sich in Baumlöcher ein, die ein Specht hineingehackt hat. Viele Tiere lieben die Abwechslung; sie leben da, wo es gerade besonders schön für sie ist. ...
Zieh 2-mal ... und finde die Tiere
Ein wundervolles Bilderbuch zum Entdecken der Tierwelt an Orten wie Wald, Savanne, Dschungel, Ozean, Wiese und Bauernhof.
Zieh zweimal ... und finde die Tiere
Es gibt Tiere (Reh, Wildschwein, Hase, Fuchs), die leben auf dem Feld und im Wald; manche (Eule, Specht, Eichhörnchen) nennen Bäume ihr Zuhause. Durch die Savanne traben Giraffen, Elefanten, Springböcke und laben sich an einer Wasserstelle. Den Dschungel beherrschen das Krokodil, die Schlange und farbenprächtige Vögel. Tief im Meer wimmelt es von vielen bunten Fischen; erst groß, dann kleiner, dann ganz klein. Selbst Frau Wal lebt mit Baby im Meer. Weitaus angenehmer haben es die Tiere (Kuh, Schaf, Pferd, Schwein, Gans) auf dem Bauernhof. Auch eine Wiese gibt vielen Lebewesen Lebensraum. Spinnen, Ameisen, Schnecken, Tausendfüßler krabbeln überall umher und können sich gut verstecken.
Zeig mir die Sterne, Lotte
Lotte schaut durch die Wunderluke und entdeckt geheimnisvolle Zeichen am Nachthimmel.
Zeig mir die Sterne, Lotte!
Lotte hat Angst vor den Geräuschen in ihrem Zimmer. Frau Nachblau nimmt sie mit auf eine Reise zu den Sternen, die alles aufklären.
Zeig mal, sagt die kleine Maus, was kommt bei Dir denn hinten raus
Jedes Tier hinterlässt einen anderen Haufen.
Wo ist meine Kuscheldecke?
Prinzessin Bella kann ohne ihre (vielleicht ein bisschen schmuddelige) Kuscheldecke nicht schlafen. Als diese spurlos verschwindet, begibt sie sich auf eine abenteuerliche Suche.
Wo ist meine Kuscheldecke?
Die Kuscheldecke ist verschwunden! Wie soll Prinzessin Bella ohne ihre Kuscheldecke schlafen können? Kurzerhand zieht sie los, um die Decke zurück zu holen. Ob das wohl gut ausgeht?
Wo ist Pettersson?
Als Findus für Pettersson ein Bild gemalt hat und es ihm schenken will, findet er ihn nicht gleich. Auf der Suche lernen Kinder die Umgebung und Nachbarn von Pettersson und Findus kennen.
Willkommen im Kindergarten, Paulchen!
Bei vorliegendem Bilderbuch handelt es sich um den 8. Band von Paulchen, dem Knuffelbär. Witzig erzählt und originell illustriert erleben wir Paulchens ersten Kindergartentag zusammen nit seinen vielen Tierfreunden. Die Erzieherin, Frau Muh-Huh, ist so nett, dass Paulchen ihr gleich einen dicken Guten-Morgen-Knuffel gibt. Das gemeinsame Spielen, Toben, Malen, die Wasserschlacht und das Vespern gefällt allen. Und Paulchen weiß nun ganz genau: "Kindergarten macht so viel Spaß".
Wie wir in Smaland Weihnachten feierten
„Hast du je im Leben dieses alte Lied gehört?“ – Astrid Lindgren erinnert sich in einer ihrer letzten Erzählungen an dieses alte Lied, das ihre Mutter immer sang. Voller Poesie lässt sie den Leser miterleben, wie sie als Kind Weihnachten feierte.
Wie wir in Smaland Weihnachten feierten
Weihnachten 1913 - in diesem Bilderbuch erfahren kindliche und erwachsene Leser*innen, wie Astrid Lindgren Weihnachten gefeiert hat und wie inspirierend diese Kindheitserinnerungen für Michel, die Kinder aus Bullerbü, Madita und all die anderen tradierten Weihnachtsgeschichten waren. Eine nostalgische Reise in die Kindheit der schwedischen Ikone, liebevoll illustriert von Cecilia Heikkilä.
Wie wir in Smaland Weihnachten feierten
Mit wunderschönen Bildern untermalte Weihnachtsgeschichte von Astrid Lindgren.
Wie lange dauert Traurigsein? Ein Ratgeber zum Thema Abschied, Verlust und Trauer
Ein kleiner Ratgeber, der an Kinder adressiert ist, die ein Elternteil oder einen nahen Angehörigen verloren haben, der aber vor allem auch für begleitende Erwachsene hilfreich sein kann.