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Wie schläft der Wald?
"Wie schläft der Wald?" ist ein vielseitigen Pappbilderbuch über das Schlafverhalten von Waldtieren. Verpackt in einer liebevollen Gute-Nacht-Geschichte, gibt es allerhand Wissenswertes für kleine und große Naturfans zu entdecken.
Was machst du heute in der Kita?
Der Kita-Alltag beginnt mit dem Morgenkreis. Es wird erzählt und gesungen. Gemeinsam wird der Tisch für das Frühstück gedeckt. Geburtstagskinder bringen einen Kuchen mit. Die Kinder malen, spielen, verkleiden sich, je nach Lust und Laune. Dabei geht es immer lustig zu. Beim Mittagessen sitzen alle wieder gemeinsam am Tisch. Danach wird gekuschelt, erzählt, vorgelesen ... Schon ist es Zeit zum Abholen der Kinder!
Was machst du heute in der Kita?
Ein kunterbuntes Papp-Bilderbuch, was den Kita-Alltag mit all seinen rituellen Abläufen (und den Abweichungen davon) erlebbar macht und Kinder ab 2 Jahren dazu einlädt, ihre eigenen Erfahrungen mitzuteilen.
Wenn die kleinen Hasen um Häschen Nummer sieben rasen
Ein Baby in Mamas Bauch? - Dann eines Tages ist Matti, der siebte kleine Hase da. Ständig hat er Hunger, muss A-a machen, schlafen... Die Geschwister müssen leise sein, weil sonst das Baby wieder mal schreit. Papa und Mama kümmern sich ständig um das Baby und haben alle Hände voll zu tun. Klar, dass die großen Geschwister gerne beim Baden, Füttern, Wickeln, Kinderwagen schieben ... helfen.
Eine Handvoll Freundschaft
Die fünfjährige Agnes beobachtet, wie Anna in die Wohnung im vierten Stock einzieht. Agnes erhofft sich eine Spielgefährtin, denn unter lauter Erwachsenen fühlt sie sich einsam. Doch Anna scheint sich selbst zu genügen. Bei einem zufälligen Aufeinandertreffen im Treppenhaus entdecken die beiden Kinder, dass Annas Mütze und der Pulli von Agnes im gleichen Muster und Farbton gestrickt sind. Jetzt springt, im Wortsinn, der Funke über, und die beiden werden Freundinnen.
Eine Handvoll Freundschaft
Agnes, ein 5-jähriges Mädchen, hat schon immer in dieser Wohnung, diesem Haus, dieser Straße, dieser Stadt gewohnt. Alles ist vertraut. Und plötzlich steht da dieses neue Mädchen, Anna. Sie zieht einfach in das gleiche Mietshaus ein. Agnes ist irritiert, sie spürt die Veränderungen. Und dann merkt sie, dass sie die Veränderung mag, denn sie schenkt ihr eine Freundin, Anna. Und eine Freundin hat sie sich insgeheim so sehr gewünscht. So entdecken die beiden gemeinsam Geheimnisse und erleben kleine Abenteuer.
Eine Handvoll Freundschaft
Als einziges Kind in einem großen Haus wünscht Agnes sich eine Freundin, mit der sie alles teilen könnte. Doch als ein Mädchen in ihrem Alter in das Haus zieht scheint sie Agnes gar nicht zu bemerken. Sie entdeckt das Haus mit all seinen Geheimnissen alleine und Agnes ist enttäuscht. Bis sie sich eines Tages im Treppenhaus gegenüber stehen.
Kleiner Elefant ganz groooß
Ben, der kleine Elefant, möchte gerne mit den zwei großen Elefanten Ball spielen. Die Großen lassen ihn aber nicht mitspielen, weil er noch zu klein ist. Ben versucht sie durch verschiedene Aktionen davon zu überzeugen, dass er auch groß ist. Beim Spielen rollt der Ball plötzlich in eine Höhle und Ben kann zeigen, dass klein sein manchmal das Größte ist.
Ich bin ein bischen schüchtern
Als auf einmal der laute, quirlige neue Nachbar an Kätzchen Noras Türe klingelt, würde sie sich am liebsten direkt verstecken. Ihre Ohren werden warm, ihr kleines Herzchen klopft und aus ihrem Mund kommt kein Wort mehr heraus. Nora ist neuen Personen gegenüber sehr schüchtern, da hilft es auch nicht, wenn ihre Freunde ihr sagen, sie muss nicht schüchtern sein. Lieber sitzt sie alleine in ihrem Baum und beobachtet das Geschehen. Doch als sie bemerkt, dass sie mit ihren Gefühlen nicht die einzige ist, fasstsie allen Mut zusammen und hilft dem netten Nachbarn bei einem Problem.
Ich bin ein bisschen schüchtern
Wenn man schüchtern ist, helfen oft keine gut gemeinten Mutmach-Sprüche. Ein liebevolles Bilderbuch, das schenkt, was die Kleinen in unbehaglich fremden Situationen brauchen: Verständnis und Geduld.
So wie du bist, bist du ganz genau richtig
Das Entenbaby sieht ganz anders aus als Enten-Mama und Enten-Papa und wird deshalb von den anderen Enten geärgert. Doch ist es deshalb weniger wert? Seine Mama sagt ihm immer wieder, wie besonders und geliebt es ist. Ob das auch die anderen Enten verstehen?
Meine ersten Sachen
Ein viel zu großer Hut für die Giraffe und ein Elefant mit Kaffeetasse? In diesem Buch werden Gegenstände aus dem Kinderalltag zu spannenden Hinguckern.
Meine ersten Sachen
Ein buntes Pappbilderbuch mit genau den Sachen, denen sie täglich begegnen, das finden schon die Kleinkinder toll! Und wenn es dabei auch noch lustig zugeht – noch besser!
Das Wolfslied. Ronja Räubertochters Schlaflied
Astrid Lindgren-Fans aufgemerkt! Mit "Das Wolfslied" liegt eine stilvolle Aufbereitung und Illustration des berühmten Schlafliedes vor, dessen Text Ronja Räubertochter-Anhängern aus der gleichnamigen Verfilmung bekannt ist.
Das Wolfslied: Ronja Räubertochters Schlaflied
"Wild heult der Wolf des Nachts im Wald, vor Hunger kann er nicht schlafen." Das bekannte Schlaflied, das Ronja Räubertochter von ihrer Mutter Lovis vorgesungen bekommt als Bilderbuch.
Das Wolfslied: Ronja Räubertochters Schlaflied
Lovis, die Mutter von Ronja Räubertochter, singt ihr Kind nachts in den Schlaf. Sicher und geborgen verliert Ronja die Angst vor dem Wolfsgeheul draußen. Gelegentlich wirft die Mutter dem Wolf Fleischbrocken über die Burgmauer. Damit kann er seine eigenen Jungen aufziehen – und NEIN! Ihr Kind bekommt er niemals. Ein altes schwedisches Kinderschlaflied, das seine beschwörende Wirkung nicht verfehlt.
Ich bin mutig
„Ich bin mutig“. Das erkennt der sonst ängstliche Bär Arlo erst, als seine sonst immer abenteuerlustige Schwester sich in einem Schneesturm verirrt. Ohne zu zögern läuft er los, um seine Schwester zu retten. Dabei erkennt er, dass in ihm viel mehr steckt, als er dachte.
Ich bin mutig
„Mutig zu sein, wenn ihr euch ängstigt, das ist das mutigste Mutigsein überhaupt“: ein wunderschön winterlich illustriertes Bilderbuch über die Unterschiedlichkeit von Geschwistern, Geschwisterliebe und Mut.