Datenbank
Ich spüre mich nicht - Elinas Leben mit Borderline
Schon immer hatte Elina das Gefühl, anders zu sein als die anderen. Für sie erscheint ein Mensch vor allem in Farben. Für sie bedrohliche Situationen kann sie nur meistern, in dem sie sich wegbeamt und sich heimlich verletzt. Nur ihr Jugendfreund Oskar weiß von ihrem Geheimnis. Aber auch Großmutter Signe scheint etwas zu wissen, das Elinas Leben beeinflusst.
Ich spür mich nicht
Elina ist 15 Jahre alt, anders als die anderen Gleichaltrigen. Sie hat sich schon einmal aus dem offenen Fenster gestürzt. Warum? Sie wollte sich nicht töten. Sie wollte sich spüren. Elina zeigt selbstverletzendes Verhalten. Sie ist sehr zurückgezogen, hat nur eine türkische Freundin und einen Freund, der ebenfalls Einzelgänger ist und sie liebt. Der Leser erfährt Elinas Zwänge, ihre seltsamen Gedanken und Schlussfolgerungen. Das Ende bleibt offen.
Am Ende der Welt traf ich Noah
Marlene entdeckt am Bahnhof einen roten Koffer. Sie nimmt ihn und schlüpft mit seiner Hilfe in die Identität einer anderen Frau. In einem geheimnisvollen Haus trifft sie auf den blinden Jungen Noah, dem sie das Schwimme beibringen soll. Die seltsamen Ereignisse häufen sich, lebensbedrohliche Situationen entstehen. Am Ende wird deutlich, dass alles ein Angstzustand im Rahmen einer Herztransplantation ist.
Am Ende der Welt traf ich Noah
Marlene wollte eigentlich ganz woanders sein und zwar mit ihrer Freundin und nicht mit ihren Eltern im Urlaub. Doch so steht sie nun vor einem Kiosk und entdeckt dabei einen roten Koffer. Einen Koffer, der ihr einen ganz anderen Sommer mit einer anderen Identität eröffnet. Als Irina Pawlowa soll sie dem blinden Noah in der weit abgelegenen Villa Morris Schwimmen beibringen. Was als Abenteuer beginnt, entwickelt sich bald zu einer mysteriösen Suche nach dem Geheimnis um Noah.
Messen, tasten, abhören, heute gehe ich zum Kinderarzt
Ein Pappbilderbuch über den Besuch beim Kinderarzt