, Könnecke

Sport ist herrlich

Sport ist herrlich, denn erst in unserer Zeit hat man Zeit dafür. Für jedes Interesse gibt es eine Sportart. Sehr viel spielt man in einer Mannschaft wie Fußball, Eishockey, Basketball, Rugby. In vielen Sportarten wird für einen Wettkampf trainiert wie beim Skispringen, Radrennen, Rudern, Schwimmen und vielen Leichtathletiksportarten. Aber auch eher ruhige Sportarten wie das Angeln und das Billardspielen werden vorgestellt und viele andere sportliche Betätigungen mehr.

Könnecke, Ole

Sport ist herrlich

Es gibt viele Sportarten, aber wenn Ole Könnecke sie vorstellt, kann man sich darauf verlassen, dass es außerdem viele Arten gibt, Humor zu transportieren.

Könnecke, Ole

Sport ist herrlich

Einfache, lakonische Ausführungen bestätigen mit vielen Wiederholungen, wie herrlich Sport ist. Könnecke lässt tückische Regeln und Gefahren nicht aus, wenn er zahlreiche Sportarten und die dazu notwendigen Geräte vorstellt.

Könnecke, Ole

Sport ist herrlich

Die Einen sagen Sport ist herrlich, wieder andere behaupten, Sport sei Mord. Die Einen lieben Sport in der Mannschaft, wieder andere trainieren lieber allein. Manche Sportarten fördern die Beweglichkeit, andere mehr die Ausdauer. Sportarten gibt es fast so viele wie Sand am Meer. Wie kann man sich da noch auskennen und ist am Ende vielleicht für jeden etwas dabei?

Könnecke, Ole

Sport ist herrlich

Ein kleiner Rundgang durch die Welt des Sports – unverwechselbar erzählt von Ole Könnecke.

Könnecke, Ole

Sport ist herrlich

Eine lustige Darstellung verschiedenster Sportarten!

Bachér, Ingrid

Das Kind und die Katze

Die Eltern gehen aus. Das Kind kann nicht einschlafen und hat Angst. Die Katze kommt. Kind und Katze schmusen miteinander, aber die Angst ist immer noch da, zumal ein Gewitter heraufzieht. Sehnlichst wünscht sich das Kind, die Katze möge zu einem Löwen werden. Dies geschieht. Der Löwe schluckt sogar den Blitz und tritt den Brand aus. Das Kind hat keine Angst mehr. Am nächsten Morgen isind der Löwe, aber auch die Katze verschwunden.

Bachér, Ingrid

Das Kind und die Katze

Im Bilderbuch „Das Kind und die Katze“ wird eine Grundgeschichte erzählt, wie sie jeder schon einmal als Kind erlebt hat: Die Eltern gehen abends aus und das Kind bleibt allein zuhause im Dunkeln zurück und fürchtet sich, weil zudem auch noch ein Gewitter naht. Mit Hilfe einer Katze und seiner Fantasie schafft es das Kind aber, seine Ängste zu überwinden. Illustriert ist das Buch mit teils surrealen und eigenwilligen Bildern, die vielleicht eher Erwachsene als Kinder ansprechen.

Bachér, Ingrid

Das Kind und die Katze

Die Eltern sind ausgegangen und nun soll das Mädchen einschlafen. Wie kann das gelingen, wenn man allein im Haus ist, sich die Dunkelheit ausbreitet und schließlich noch ein Gewitter aufzieht? Nur die schwarze Katze ist bei dem Mädchen, doch ist diese mutiger? Mithilfe eines Zaubers kämpfen die beiden gegen die nächtliche Gefahren. Ingrid Bachérs Geschichte bildgewaltig illustriert von Rotraut Susanne Berner.

Bachér, Ingrid

DAS KIND UND DIE KATZE

Eine Geschichte über die Kraft der Fantasie, die sogar die Angst vor der Dunkelheit und dem Alleinsein besiegen kann.

Traxler, Hans

Eddy - Der Elefant, der lieber klein bleiben wollte

Eddy ist der kleinste Elefant in seiner Herde und wird von seiner Familie, der Mama und den Tanten, sehr aufmerksam beaufsichtigt und gepflegt. Eines Tages erfährt er von seinen Brüdern, dass Wilderer es auf die Stoßzähne ausgewachsener Elefanten abgesehen haben und beschließt, niemals groß zu werden. Er verlässt heimlich die Herde und wird schließlich in einer Elefantenstation aufgenommen. Ein langer Weg der Selbstzweifel und Fragen beginnt, bevor er zu seiner Herde zurückkehrt.

Traxler, Hans

Eddy. Der Elefant, der lieber klein bleiben wollte

Ein kleiner afrikanischer Elefant will nicht erwachsen werden. Das Leben in und die Fürsorge durch die Sippe sind so angenehm! Aber das Leben ist auch gefährlich in Afrika! Und dann kommt auch noch ein unbedachter Zauberspruch dazu. Prima Bilder in einer prima Geschichte.

Traxler, Hans

Eddy Der Elefant, der lieber klein bleiben wollte

Eddy, der kleine Elefant möchte nicht erwachsen werden.

Jönsson, Maria

Schnuller Alarm

Linn mit ihrer Windel hat einen Schnuller. Valdemar, der ältere Bruder, hat auch einen, aber Papa ist der Meinung, dass der Junge dafür deutlich zu alt sei. Valdemar kann zwar schon auf Linn aufpassen, aber einen Schnuller braucht er trotzdem. Das sieht ziemlich witzig aus, denn die drei handelnden Personen sind schwarze Wölfe.

Jönsson, Maria

Schnulleralarm

Der kleine Wolf Valdemar liebt seinen Schnuller. Doch eines Tages beschließt sein Papa, dass Valdemar ein großer Wolf ist und bestimmt, dass der Schnuller weg muss. Aber muss man als großer Wolf wirklich auf den heiß geliebten Schnuller verzichten?

Jönsson, Maria

Schnulleralarm

Papa Wolf meint, dass Valdemar keine Schnuller mehr braucht. Doch das sieht Valdemar ganz anders...

Jönsson, Maria

Schnulleralarm

Der junge Wolf Valdemar liebt seinen Schnuller und sieht keinerlei Störpotential zwischen dem Größerwerden und seiner Leidenschaft...

Jönsson, Maria

Schnulleralarm

Valdemar ist schon ein großer Wolf, meint sein Vater, und große Wölfe brauchen keinen Schnuller mehr. Das sieht Valdemar allerdings anders.

Drvenkar, Zoran

Weißt du noch

„Weißt du noch...“ ist der Anfangssatz zum Erinnern an Vergangenes. Dieses besondere Bilderbuch ist den Erinnerungen an die Kindheit gewidmet.

Drvenkar, Zoran

Weißt du noch

Einen Freund an der Seite, Hosen hochgekrempelt, ein Stück Brot und einen Apfel als Wegzehrung in den Mantel und los geht es ins Abenteuer: über Hügel, hoch bis zum Gipfel, vorbei an Hunden, Ziegen und wilden Kühen, Raben und Füchsen, durch den Regen, über Blumenwiesen, bis in die Nacht. Dann den langen Weg wieder zurück nach Hause ins eigene Bett. Und morgen geht es auf ins nächste Abenteuer, ganz ohne Angst, denn wer Angst hat, kann gleich zu Hause bleiben.

Drvenkar, Zoran

Weißt du noch

Weißt du noch... so beginnen alle Doppelseiten dieses besonderen Bilderbuchs. Es enthält kleine Reiseerinnerungen, in denen sich nicht so sehr Erlebnisse, als Erfahrungen verdichten.

Drvenkar, Zoran

Weißt du noch

Zwei Kinder machten vor vielen, vielen Jahren einen abenteuerlichen, außergewöhnlichen Ausflug und erinnern sich nun als Erwachsene daran: Ein Bilderbuch über die gemeinsamen Erinnerungen an eine phantasievolle und freie Kindheit.

Drvenkar, Zoran

Weißt du noch

Ein bezauberndes Bilderbuch, in dem Kindheitserinnerungen zum Abenteuer werden. Die magischen Momente der Kindheit werden durch die poetischen Texte von Zoran Drvenkar und die hervorragenden Episoden – illustriert von Jutta Bauer - wieder neu zur Wirklichkeit.

Drvenkar, Zoran

Weißt du noch

„Wer Angst hat vor Abenteuern, der kann gleich zu Hause bleiben.“ Und so laufen die beiden Kinder, ausgerüstet mit ein wenig Proviant, einem Stock und Hand in Hand auf dem Weg die scheinbar endlose Straße entlang in die sanfte, hügelige Landschaft. Und so können sie abends und nach einigen bestandenen Abenteuern und dem Wissen um die besiegte Angst glücklich tanzen und Nase an Nase einschlafen.

Richter, Jutta

Otto war nicht begeistert

Otto ist nicht begeistert, als seine Eltern ihn in eine Ferienfreizeit an die See schicken, damit er seinen Schnupfen loswird und Freunde findet. Da ist es kein Wunder, dass ihm auch das Lager, die meisten Kinder und Spiele, das Essen ... nicht besonders gefallen.

Richter, Jutta

Otto war nicht begeistert

Freundschaften sind so ein Sache und klappen selten auf Abruf. Auch bei Otto ist es gut, dass der Sommer lang ist...

Richter, Jutta

Otto war nicht begeistert

Otto fährt ins Ferienlager an der See, um seinen Dauerschnupfen los zu werden und Freunde zu finden. Leider ist er nicht begeistert, der Leser und Betrachter aber schon, weil es sich lohnt, Otto zu begleiten. Ein Bilderbuch mit viel Gefühl.

Richter, Jutta

Otto war nicht begeistert

Otto ist ganz offensichtlich ein Außenseiter. Er steht neben den anderen Kindern, er hat kein T-Shirt, sondern ein Hemd mit Kragen an, und es sieht nicht so aus, als ob ihn das alles stört. Doch dann schicken seine Eltern ihn in ein Ferienlager, damit er seinen Schnupfen loswird und Freunde findet. Otto war nicht begeistert…

Richter, Jutta

Otto war nicht begeistert

Der Titel des Buches ist treffend: An allem hat Otto etwas auszusetzen. Als Otto ein Ferienlager besuchen muss, weil seine Eltern glauben, dass er dort Freundschaften schließen könnte und die Seeluft seinem Schnupfen gut tun könnte, ist er zunächst gar nicht begeistert. All die Dinge, die anderen Kindern Spaß machen, findet Otto blöd. Er mag nicht mit anderen Kindern spielen. Damit macht er sich auch zum Außenseiter, bleibt alleine und wird noch unglücklicher.

Richter, Jutta; Gleich, Jacky

Otto war nicht begeistert

Otto wird ins Ferienlager ans Meer geschickt, damit er seinen Schnupfen loswird und Freunde findet, worüber er nicht begeistert ist.

Palacio, Raquel J.

Wir sind alle ein Wunder

Es geht um ein Kind,das anders ist. Anerkennung erfährt es zu Hause und von seinem Hund, der es so liebt, wie es ist. Die anderen Kinder schließen es aus, lachen über es oder reden hinter seinem Rücken. Tut ihm das zu weh, träumt es sich in eine Rakete, mit der es zum Pluto fliegt, wo alle so sind wie es selbst. Das hilft dem Kind zu hoffen, dass die anderen seine und ihre Einzigartigkeit begreifen und es und sich als Wunder begreifen.

Schamp, Tom

Hoch hinaus

In Form eines großen Leporellos findet sich hier ein Gang durchs Haus mit vielen Einladungen und einem gemeinschaftlichen Essen am Ende...

Schamp, Tom

HOCH HINAUS

Auf jeder Seite des Buches/der Messlatte ist ein raum in einem Haus dargestellt, in denen es viel zu entdecken gibt.

Schamp, Tom

Hoch hinaus

Eine Entdeckungsreise durch einen Laden und verschiedene Wohnungen.

Schamp, Tom

Hoch Hinaus

Eine skurril verrückte Hausgemeinschaft öffnet ihr Haus. Die Schaufenster des Hutladens im Erdgeschoss präsentieren ein buntes Angebot, weiter oben wachsen mitten im Zimmer Bäume und oben unter dem Dach findet gerade ein großes Fest statt.

Zolling, Peter

Deutsche Geschichte von1848 bis zur Gegenwart-Macht in der Mitte Europas

In seiner erweiterten und überarbeiteten Neuausgabe erzählt Peter Zolling die Geschichte Deutschlands von 1848 bis zur heutigen Gegenwart. Nunmehr eingeschlossen sind die vergangenen 25 Jahre nach der Wiedererlangung der deutschen Einheit und ein Ausblick auf die heutige Rolle Deutschlands als eine Macht in der Mitte Europas.

Callsen, Henning

Kein Problem sagt Papa Eisbär

Papa Eisbär macht sich auf in den Süden, um für seinen Sohn Pelle einen Vogel zu finden. Zurück kehrt er mit einem Kaiserpinguinmädchen.

Bauer, Jutta

Der Bärbeiß sieht alles - Ein Such- und Findebuch

Die bekannten Figuren aus den Bärbeiß-Büchern motivieren in diesem Such- und Findeheft zum genauen Hinschauen. Fehler und Unterschiede sollen entdeckt werden. Zählen, Rätseln und Ausmalen ergänzen die Aufgabenstellungen und runden somit den Inhalt des kleinen Rätselbuches für (Vorschul-)Kinder ab.