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Ich sehe was, was du nicht weisst
In diesem gibt es keine maßstabsgetreuen Abbildungen. Alles wird hier in Lebensgröße dargestellt: der Elefantenfuß ebenso, wie die Ameisen, das Euter der Kuh und das Spiegelei. Umso verblüffender sind die Informationen und Zahlen, die den Bildern beigefügt sind. Ein Buch zum Staunen und Entdecken.
Keentied oder die Kunst, ins Glück zu fliegen
Keentied - wie der Name schon sagt - hat keine Zeit. Er ist ein Sanderlind, ein Zugvogel an der Nordsee, kurz vor seinem Abflug in den Norden. Er verpasst jedoch den Anschluss und bleibt allein zurück. Aber gibt er nicht auf, sondern macht sich allein auf den Weg...
Das kleine Buch vom großen Leben
Fünf poetische, fantasievoll gestaltete und humorvolle Geschichten erzählen davon, was das Leben so ausmacht. Mit mehr oder weniger Text erfahren die Leser alltägliche Episoden, die das leben schreibt. Das Besondere daran ist, dass alle Figuren aus Schrauben, Drähten oder anderen kleinen Teilen erschaffen wurden. Und so wird es zum kleinen Abenteuer, wenn Herr Paul sein Samenkorn in die Erde bringt und geduldig wartet, aber eben nicht bis zum Schluss!
Ich Adrian Mayfield
Es ist im Jahre 1894 in London,als der 17jährige Adrian Mayfield seine Anstellung als Ladendiener in Victor Procopius’ Herrenmodepalais verliert. Um der drohenden völligen Mittellosigkeit zu entrinnen ,verdingt er sich als Modell bei einem Maler. Diese Tätigkeit ermöglicht ihm den Kontakt zu Künstlerkreisen In London. Um seinen neu erkämpften Lebensstandard zu erhalten, prostituiert er sich schließlich als Liebhaber für homosexuelle ,vermögende Männer. Findet er dort seine große Liebe?
Ich, Adrian Mayfield
Der 17jährige Adrian Mayfield, der aus einfachen Verhältnissen stammt, erzählt in diesem Roman, wie er versucht, in den fest gefügten gesellschaftlichen Strukturen des 19. Jh. in der Großstadt London seinen Lebensunterhalt zu verdienen. Selbst homosexuell sitzt er anfangs Künstler und Intellektuelle Modell, später prostituiert er sich. Einige genannte Künstler sind authentisch, besonders bekannt ist Oscar Wilde.
Ich bin Henry Fink
Henry Fink lebt in einem großen Schwarm lärmender Finken. Jeder neue Tag ähnelt dem vorherigen. Doch eines Tages hat Henry einen Gedanken. ""Ich bin Henry Fink."" Und damit ändert sich nicht nur für ihn die Sicht auf die Welt.
Ich bin Henry Fink
Philosophische Gedanken mit einem interessanten Stilmittel: Henry Fink, ein Fingerabdruck, der mit wenigen Strichen zum Vogel verwandelt wird, entdeckt, dass er denken kann. Es gelingt ihm, ein Ungeheuer zu überlisten und die anderen Finken zum Denken anzuregen.
Die ganze Welt
Betrachten - Assoziieren - Erzählen und der Fantasie freien Lauf lassen. Die Bilder reihen sich aneinander, Details werden aufgenommen, verändert, weiterentwickelt. So entstehen endlose Geschichten: jede anders, jede einzigartig. Für Große und Kleine.
Darum
Ziggi fragt sich warum er auf der Welt ist, nur Katastrophen, alles ist unsicher. Mit seiner Musik kapselt er sich ab und sucht in einem Lied den Sinn des Lebens. Ein kleiner Stern hört dieses traurige Lied.
Eine Geschichte macht Geschichten
Eine Geschichte wird gesucht – und gefunden. Doch damit ist es noch lange nicht erledigt. Sie beginnt nun, eine Eigenleben zu führen. Das ist sehr spannend, aber auch herausfordernd.
Das Hausbuch der Weltreligionen
Die fünf Weltreligionen Hinduismus, Buddhismus, Judentum, Christentum und Islam werden in diesem Hausbuch mit ihren Hintergründen, mit ihren Göttern und vielen religiösen Sagen und Geschichten vorgestellt.
Goodbye Uroma
Mikaels 92 jährige Uroma hat sich vorgenommen zu sterben und bittet Mikael, ihr bei den Vorbereitungen zu helfen. Dabei wird Mikael mit vielen Dingen im Angesicht des Todes konfrontiert, über die man sonst kaum spricht, schon gar nicht mit Kindern. Mikael hat Zeit, sich von seiner Uroma zu verabschieden und sie sich von ihm und noch einiges von ihr zu lernen. Der Tod verliert sein schreckliches Gesicht.
Goodbye, Uroma
Mikael hilft der Uroma ihre Beerdigung vorzubereiten und verbringt die letzten Tage ihres Lebens mit ihr zusammen.
Ich bin nicht Rotkäppchen!
Diese poetische Geschichte in Anlehnung an das Märchen Rotkäppchen und der Wolf zeigt auch schon den Kleinsten, dass man nicht alles Schöne festhalten, mitnehmen und dinglich aufbewahren kann. Vieles traumhaft Schöne erlebt man nur in der Phantasie oder für einen Augenblick und kann es nur durch die Erinnerung bewahren.