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Ausnahmsweise
Ein kleines Mädchen darf bei seiner Patentante übernachten. Hier darf es vieles, was sonst nicht erlaubt ist - jedenfalls ausnahmasweise.
Joppe
Alle Erwachsenen, die bereits Kinder haben, wissen, welch große Bedeutung ein Kuscheltier im Leben eines Kindes hat. Es ist ständiger Begleiter, nichts wird ohne es unternommen. Nur was, wenn der beliebte Spielkamerad einmal nicht auffindbar ist? Da wird geweint und gesucht, bis der Liebling des Kindes wieder gefunden wird. In 13 heiteren Geschichten erzählt Gunnel Linde, was ein Kuscheltier so alles erleben kann und was Eltern so alles unternehmen, um das geliebte Spielzeug wiederzufinden.
Ganz schön langweilig!
Ein Buch gegen den Trend, immer etwas vor zu haben: Ein Bär langweilt sich, legt sich ins Gras und beobachtet seine Umgebung.
Großer Bärenzirkus
Der kleine Bär verlässt seine Höhle und erkundet die Welt. Zunächst den Wald und die Höhlen der anderen Tiere. Dann landet er im Zirkus und kommt aus dem Staunen nicht mehr heraus.
Der große Bär und sein großes Buch
Das kleine (Ruder-) Boot hat der Bär seinem kleinen Bruder überlassen. Weil er selbst nun viel größer geworden ist, baut er sich auch ein großes neues Boot. Kurz vor der Fertigstellung kommen seine Freunde und geben ihm Zusatztipps, zerreden ihm dabei nicht nur ein bisschen seinen Traum.
Der große Bär und sein großes Boot
Kann es gut gehen, wenn man seinen Traum aufgibt, nur weil man seine Freunde nicht brüskieren möchte?
Wer war’s?
Dieses Bilderbuch lebt allein durch zwei Grundideen, die sich leitmotivisch durch zwölf Doppelseiten ziehen: Zum einen werden immer nach dem gleichen Schema unterschiedliche ""Wer-hat-etwas-gemacht?-Fragen"" gestellt. Zum anderen werden als Antwortmöglichkeiten immer Figuren abgebildet, von denen jeweils eine eindeutige Anzeichen trägt, die Frage zu beantworten. Ein Leseerlebnis, das zur Kommunikation anregt.
Wer war’s?
Ein Bilderbuch zum genauen Hinschauen: Aus einer Reihe von möglichen Verdächtigen hat einer mit der Katze gespielt, die ganze Marmelade aufgegessen oder traut sich nicht zu tanzen. Doch wer war’s?
Reim dich durch den Januar und den Rest vom ganzen Jahr
“Im Juli, das soll wirklich stimmen, lernen kleine Frösche schwimmen.” Daniela Kulot führt mit witzigen Reimen und Bildern die Besonderheiten der Jahreszeiten vor und erleichtert so das Merken der Abfolge.
Reim dich durch den Januar und den Rest vom ganzen Jahr
Die Jahreszeiten und die Monate werden in Reimform vorgestellt. Dazu werden doppelseitige Illustrationen verwendet, die die Veränderungen der Natur und der Tiere im Zusammenhang mit den Jahreszeiten zeigen.
Reim Dich durch den Januar und den Rest vom ganzen Jahr
Reim Dich durch den Januar und den Rest vom ganzen Jahr Ein kleines Gedichte-Bilderbuch und ein weiterer gelungener Nachfolger von ""Reim Dich nett ins Bett""
1 2 3 Ein Sack voller Knöpfe
Das Pappbilderbuch hat Illustrationen mit Knöpfen. Von Doppelseite zu Doppelseite werden dabei die Mengen von 1 bis 24 dargestellt. Mal ist der Knopf die Nase, mal sind die Knöpfe die Räder des Puppenwagens. Zu jedem Bild gibt es einen kurzen gereimten Zweizeiler. Das Buch ist als Adventskalender gedacht.
Was schwimmt denn da?
"Was schwimmt denn da?" ist ein wunderbarer Titel für dieses herrliche Wimmel-Bilderbuch von Henning Löhlein. Denn genau das möchte man auf jeder Seite neu herausfinden. Jede Doppelseite entführt den Leser auf eine neue Entdeckungsreise in die Unterwasserwelt und bietet tolle Zeichnungen, die sich sehr gekonnt zwischen realistischen Darstellungen, lustigen Verfremdungen und gehobenem Blödsinn bewegen. Ein besonderer Tipp für alle Fisch-Fans.