Bucay, Jorge

Wie der König seinen Feind verlor

Der König wollte der mächtigste Mann in seinem Reich sein und duldete keinen Rivalen. Der Magier schien mächtiger. Weise beantwortete er die Frage des Königs. Der hatte Angst vor seinem Tod und hielt den Magier in seinem Palast. Weil der Magier ihm stets gute Ratschläge gab, wurde der König im Reich beliebt. König und Magier wurden Freunde. Als der Magier starb, trauerte der König um ihn. Vor seinem eigenen Tod gab er seinem Sohn aus seiner Erfahrung einen letzten Rat.

Bucay, Jorge

Wie der König seinen Feind verlor

Dem mächtigen König reicht es nicht nur mächtig zu sein. Er will von allen in seinem Reich bewundert werden. Nur, da gibt es noch einen alten, weisen Magier, der von allen Menschen geliebt wird. Das darf nicht sein. Der König schmiedet einen Plan, wie er seinen neuen Feind schnell los zu werden kann.

Garland, Inés

Wie ein unsichtbares Band

Alma fährt mit ihren Eltern jedes Wochenende auf eine Insel in der Nähe von Buenos Aires. Sie genießt dort die Zeit mit ihren Freunden aus der Nachbarschaft, Carmen und Marito. Der soziale Unterschied spielt hier keine Rolle. Doch aus Freundschaft entwickelt sich große Liebe und Almas Eltern verbieten ihr den Umgang mit Marito. Kann das unsichtbare Band zwischen Alma und Marito allen privaten und politischen Problemen in Argentinien standhalten?

Arold, MarLiese

Dem Pharao versprochen

Schon als Kind wurde Anchesenamun mit dem Pharao Tutenchamun verheiratet. Trotz Zuneigung ist es keine Liebesheirat und mit dem Erwachsenwerden stellen sich die Probleme ein. Ihre Ziele sind zu unterschiedlich. Letztlich bleibt der gemeinsame Wunsch nach einem Thronerben und als dieser scheitert, werden beide Opfer der Staatspolitik. Intrigen zerstören den letzten Rest von Glück und Anchesensamun muss sich entscheiden zwischen Thron und privatem Glück und dabei ein zu großes Opfer bringen.