Freud, Clement

Grimpel

Wie verhält sich ein etwa 10jähriger Junge, wenn er von der Schule nach Hause kommt und bemerkt, dass seine Eltern ohne ihn nach Peru verreist sind? Grimpel jedenfalls trägt es mit Fassung. Er ist daran gewöhnt, dass seine Eltern anders sind als andere Eltern. Und so bewältigt er diese und andere ungewöhnliche Situationen mit Tatkraft, Selbstvertrauen und der nötigen Gewitztheit.

Freud, Clement

Grimpel

Grimpel ist ungefähr zehn Jahre alt. Zumindest verraten seine Eltern nicht genau, wie alt er eigentlich ist. Auch sonst sind seine Eltern nicht gewöhnlich. Sie fahren 10 Tage nach Peru und Grimpel muss selber kochen, was aber eigentlich kein Problem ist, denn schon öfter musste er sein Leben selber organisieren. Wie dann auch das Weihnachtsfest, von dem er träumt und nicht davon ausgehen kann, dass seine Eltern daran denken zu feiern.

Freud, Clement

Grimpel

Der zehnjährige Junge mit dem Namen Grimpel, hat Eltern, die ihn auf besondere und ungewöhnliche Art erziehen wollen. Grimpel ist ständigen Überraschungen ausgesetzt.

Freud, Clement

Grimpel

Grimpel lebt in England und ist ungefähr zehn Jahre alt. Er hat Eltern, die immer für eine Überraschung gut sind und manche ihrer Überraschungen liebt er sogar. Als seine Eltern aber plötzlich für fünf Tage nach Peru verschwinden, wird Grimpel ganz schön auf die Probe gestellt.

Freud, Clement

Grimpel

Grimpel ist ein Junge, der in einem ziemlich chaotischen Elterhaus aufwächst. Die Kommunikation mit seinen Eltern findet über Zettel statt, und definitve Aussagen, wie zum Beispiel zu seinem Geburtsdatum, scheuen sie. Sie verlassen sich darauf, dass Grimpel sich in der Welt selbst zurecht findet. Was er auch erfolgreich tut.

Freud, Clement

Grimpel

Grimpels Eltern verreisen für 5 Tage und hinterlassen ihrem Sohn wenig hilfreiche Zettel und senden seltsam nichtssagende Telegramme. Grimpel gelingt es jedoch, sich durch die fünf Tage zu kochen allen Widrigkeiten zum Trotz. In der zweiten Geschichte verdient er sich das nötige Taschengeld für Weihnachten durch einen Toast-Service.

Freud, Clement

Grimpel

Grimpel hat es nicht leicht. Nicht nur, dass er nur so ungefähr weiß, wie alt er ist. Auch sonst sind seine Eltern anders als andere Eltern. Allerdings ist das nicht immer von Nachteil.

Freud, Sir Clement

Grimpel

Man weiß so wenig über Sigmund Freud, aber noch viel weniger über seine Enkel, die sich merkwürdigerweise in und um London zu scharen scheinen -mit sehr unterschiedlichen Ambitionen. Lucien malt, und Clement schreibt, ist sogar geadelt (Sir) und Rektor der St. Andrews University in Schottland. Das hindert(e) ihn aber nicht, zumindest ein aberwitziges Kinderbuch zu schreiben.

Kim, Eun-Ha

Warum hat die Giraffe einen langen Hals?

Auf der Welt gibt es viele verschiedene Tiere. Jedes passt sich seinem Lebensraum individuell an und sorgt so dafür, dass es überleben kann. Tiere die in der Antarktis leben besitzen andere Eigenschaften als Wüstentiere. Finde selbst heraus was die Tiere unterscheidet…

Kim, Eun-Ha

Warum hat die Giraffe einen langen Hals?

Anhand farbiger Zeichnungen und kurzer Textblöcke werden lebensraumtypische Anpassungen von Tieren vorgestellt.

, An

Fressen Tiger Gras? Über die Nahrungskette und das Ökosystem

In sehr natürlicher und unverblümter Weise wird bildlich wie sprachlich der Kreislauf des Ökosystems erklärt. Dabei werden weder Feinde-Beute-Prinzip innerhalb der Nahrungskette, noch der Tod und die das ökologische Ungleichgewicht wie auch dessen Folgen beschönigt.

An, Hyeon-Jeong

Fressen Tiger Gras?

Ein ambitioniertes Bilderbuch, das die Nahrungskette und das Ökosytem am Beispiel des Tigers vorstellt.

Cottin, Menena; Faria, Rosana

Das schwarze Buch der Farben

Ein völlig schwarzes Buch, in dem nur sparsame silberfarbene Sätze etwas über Farben vermitteln wollen? Das Rätsel klärt sich überraschend, reizvoll und voller Poesie.

Cottin, Menena

Das schwarze Buch der Farben

Ein schwarzes Buch erzählt wie Farben für Thomas sind. Thomas ist blind und kann Farben nicht sehen - aber er kann sie hören, riechen, fühlen und schmecken und die Farbe Gelb - die schmeckt nach Senf. Schon mal probiert?

Cottin, Menena

Das schwarze Buch der Farben

Ein schwarzes Bilderbuch für Sehende und Blinde: Thomas kann alle Farben hören, riechen, fühlen und schmecken, aber nicht sehen. Bilder und Text können mit den Augen und den Fingern (Braille-Blindenschrift) “gelesen” werden. Die Bilder sind mit schwarzem Relieflack gedruckt.

Das schwarze Buch der Farben

Farbe und Schwarz? Die Farben des Regenbogens in Verbindung mit dem finstersten Dunkel? Die Idee an sich macht schon neugierig, öffnet dann aber den "Blick" in eine Welt ohne Bilder. Ein Buch, das sich nicht nur Sehende anschauen können.

Cottin, Menena

Das schwarze Buch der Farben

Bilderbücher muss man sehen. Die Bilder muss man sehen. Die Farben. Den Text. Oder? Ein preisgekröntes Bilderbuch für Sehende und Blinde. Ganz schwarz und doch voller strahlender Farben. Cottin und Faría sensibilisieren für ein Sehen mit allen Sinnen und lassen die Welt in einer neuen Art leuchten.

Lange, Kathrin

Das Geheimnis des Astronomen

In Nürnberg Ende des 15. Jahrhunderts muss die 12-jährige Kaufmannstochter Marie miterleben, wie ihre Mutter bei einer Frühgeburt stirbt. Das Mädchen wird jedoch mit der Hebamme des gemeinsamen Kindesmords verdächtigt und muss fliehen.

Lange, Kathrin

Das Geheimnis des Astronomen

Der historische Roman "Das Geheimnis des Astronomen" von Kathrin Lange spielt im Nürnberg des Jahres 1473. Die vierzehnjährige Marie Ebner, Tochter eines angesehenen Nürnberger Kaufmanns, gerät ungerechtfertigt unter Mordverdacht und muss deshalb vor der Inquisition fliehen. Auf ihrer Flucht lernt das junge Mädchen viele gesellschaftliche Außenseiter kennen und kommt schließlich bei dem Astronomen Regiomontanus unter, der über geheimnisvolle astronomische Informationen verfügt.

POUY, JEAN-BERNARD

LEXIKON DER FAULPELZE

31 kurze Geschichten über die Kindheit berühmter Persönlichkeiten

Boie, Kirsten

Mittwochs darf ich spielen

Die siebenjährige Fabia hat nur eine Tante, aber die mag sie nicht, weil sie mit Kindern nicht umgehen kann. Ausgerechnet Tante Pia muss nun auf Fabia aufpassen, weil ihre Eltern für einige Tage verreisen. Tante Pia hält nichts von Fabias vollem Terminkalender. Sie bringt sie montags nicht zum Ballett, dienstags nicht zum Flöten, donnerstags nicht zum Tennis und freitags nicht zum Hockey. Fabia hat auf einmal so viel Zeit. Sie muss sich selbst beschäftigen. Eigentlich ist das gar nicht schlimm!

Creech, Sharon

Leo mittendrin

Leo, zwölf Jahre alt, wächst mit einer Schwester, zwei Brüdern und einer Menge Verwandten auf. Er wird "Nebelkind" genannt, denn er ist ein Träumer und stiller Beobachter in dem ganzen Trubel um ihn herum. Er hat das Gefühl, dass er von niemandem beachtet wird. Dies ändert sich erst, als er bei einem Schultheaterstück mitspielt.

Creech, Sharon

LEO mittendrin

Leos Familie, das bedeutet Chaos pur. Und Leo (12) ist immer mittendrin. Sein ein Jahr jüngerer Bruder wird mit gebrochenem Bein als Held vom Footballfeld getragen, sein jüngster Bruder (8) rührt mit seinem Gesang alle zu Tränen, seine große Schwester (15) reißt mit ihrem genialen Fußballspiel die Zuschauer von den Sitzen und die lärmende Verwandtschaft stellt das Haus auf den Kopf. Und Leo? Nur ein einziges Mal möchte auch er im Rampenlicht stehen! Doch wie stellt man das an?

Bérot, Marie- Claude

Fünfzehn Jahre ohne dich

Constance ist 15 Jahre, als sie ein Kind bekommt, das sofort zur Adoption freigegeben wird. Danach schweigt die Familie über das Thema. Dieses Schweigen kann aber nicht die Sehnsucht nach dem Kind verhindern. Victoria, die unbekannte Tochter von Constance, weiß seit ihrem siebten Geburtstag, dass sie ein Adoptivkind ist. Nur scheinbar ist sie an mehr Einzelheiten nicht interessiert. Durch einen Zufall lernt sie ihre leibliche Mutter Constance schließlich kennen.

ELIAS, MIRJAM

Geheimversteck Hotel Atlantic

Ronny ist sechs, als für Amsterdam der Zweite Weltkrieg mit der Invasion der Deutschen beginnt. Anfangs noch sehr klein, wächst er sehr schnell in das Leben unter der Besatzungsmacht hinein. Tatkräftig setzen er und seine Freunde sich für die jüdischen Mitschüler ein, müssen dann aber zunehmend entsetzt konstatieren, dass alle deportiert werden. Das Hotel seiner Eltern entwickelt sich währenddessen zu einem Widerstandszentrum, in dessen Geheimnisse er nach und nach eingeweiht wird.