Cottin, Menena

Das schwarze Buch der Farben

Ein schwarzes Buch erzählt wie Farben für Thomas sind. Thomas ist blind und kann Farben nicht sehen - aber er kann sie hören, riechen, fühlen und schmecken und die Farbe Gelb - die schmeckt nach Senf. Schon mal probiert?

Cottin, Menena

Das schwarze Buch der Farben

Ein schwarzes Bilderbuch für Sehende und Blinde: Thomas kann alle Farben hören, riechen, fühlen und schmecken, aber nicht sehen. Bilder und Text können mit den Augen und den Fingern (Braille-Blindenschrift) “gelesen” werden. Die Bilder sind mit schwarzem Relieflack gedruckt.

Zöller, Elisabeth

ANTON oder die Zeit des unwerten Lebens

Nach einem Straßenbahnunfall bleibt bei dem 1932 geborenen Anton eine leichte Behinderung zurück. Er stottert und ist langsamer als andere Kinder. In der Zeit des 3. Reichs wird ihm dadurch das normale tägliche Leben in Münster sehr erschwert. Mit Hilfe seiner liebenden Eltern überlebt er das Naziregime.

Glitz, Angelika

Emmin und das Jahr, in dem Weihnachten an Ostern begann

In den Osterferien fliegt Emmi mit ihrer Mutter Katrin nach Kuusamo/Finnland. Emmi hofft auf einen Husky, aber die Mutter will ihr den finnischen Freund Joran und dessen gelähmten Sohn Jari vorstellen. Nach anfänglichen Streitereien, einer missglückten Hundeschlittenfahrt und der scheinbar endgültigen Trennung finden die vier in Frankfurt unter dem Weihnachtsbaum doch noch zusammen.

Corbert, Robert

Beim nächsten Satz Liebe

Mia und Will erleben ihre erste Liebe, vom ersten aufmerksamen Betrachten bis zum ersten Kuss.

Fitzgerald, John D.

Mein genialer Bruder und ich

John ist 7, seine Brüder Tom 10 und Sweyn 11. John erzählt von seiner Kindheit auf dem Land des Jahres 1896 in Utah. In dieser heilen Welt spielen sich kleine Dramen ab, die in einer wahrhaft edelmütigen Story am Ende münden. John bewundert seinen Tom maßlos, vor allem, weil der aus jeder Situation Geld zu gewinnen mag, was ihm den Ruf des Genies verschafft.

Domin, Hilde

Die Insel, der Kater und der Mond auf dem Rücken

Ein einsamer kleiner Kater wird zwischen Bananenplantagen aufgelesen von einer Frau, die zuvor ausgesetzt wurde auf dieser Karibik-Insel. Sie nennt den Kater Gogh, dabei an den Maler Van Gogh denkend. Denn der süße, bunt gestreifte Kater hat nur noch ein Ohr. Gogh ist also gezeichnet durch sein Anderssein, schnell wird er von den Inselbewohnern verdächtigt, die Hühner zu jagen und zu töten.

Creech, Sharon

Glück mit Soße

Solange die zwölfjährige Rosie zurückdenken kann, sind sie und der Nachbarssohn Bailey unzertrennlich. Aber plötzlich ärgert sie sich maßlos über ihn! Schuld daran ist das neue Nachbarmädchen, für das Bailey sich interessiert. Doch Rosie hat einen Trumpf in der Hand: Zusammen mit Großmutter Granny Torrelli kocht sie köstliches italienisches Essen und erfährt, dass Granny als junges Mädchen auch ihre Probleme mit Eifersucht hatte. Und bei einem opulenten Spagettiessen wird alles gut!