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Eine mondlose Nacht
Die kleine Zohar wundert sich, dass am Abend der Mond nicht scheint. So geht sie auf die Suche nach ihm...
Eine mondlose Nacht
Ohne das Licht des Mondes kann Zohar nicht einschlafen. Sie geht auf die Suche nach ihm. Die runde Katze und ein Polizist können nicht helfen. Sie folgt jedem runden Licht, bis zu einem Leuchten in einer Waldhütte. Dort ist der Mond zu Besuch bei einem kahlköpfigen Mann. Zohar ist empört. Sie will, dass der Mond seine Aufgaben erfüllt. Der Mond steigt betroffen über eine riesige Leiter zurück an den Himmel. In Zukunft will er nur ein einziges Mal im Monat seinen Platz dort verlassen.
Eine mondlose Nacht
Zohar kann nicht schlafen, denn der versprochene Vollmond ist nirgends zu sehen. Also macht sie sich mitten in der Nacht auf die Suche nach ihm.
Dornröschen
Das Grimmsche Märchen vom Dornröschen wird als Bildergeschichte erzählt.
Dornröschen
Ein König und eine Königing bekommen eine Tochter. Sie geben ein großes Fest und laden alle weisen Frauen des Reiches ein. Da sie nur 12 goldene Teller haben, können sie die 13, Fee nicht einladen, woraufhin diese einen Fluch über die Prinzessin ausspricht. An ihrem 15. Geburtstag sticht sie sich an einer Spindel und alle verfallen in einen 100jährigen Schlaf. Um das Schloss wächst eine Dornenhecke, doch nach 100 Jahren kann ein Prinz das Dornröschen wachküssen und sie feiern das Hochzeitsfest.
Dornröschen
Dornröschens Vater lädt zur Geburt seiner Tochter nur zwölf der dreizehn weisen Frauen des Landes ein. Da verwünscht die dreizehnte die Prinzessin, dass sie sich an ihrem fünfzehnten Geburtstag an einer Spindel stechen und tot umfallen möge. Die zwölfte kann den Fluch dahingehend mildern, dass daraus ein hundertjähriger Schlaf wird. Genau so kommt es. Nur einem Prinzen von vielen gelingt es, die Rosenhecke zu bezwingen, Dornröschen und den ganzen Hofstaat zu erlösen und sie zu heiraten.
Der gestiefelte Kater
Ein Müller vererbt seinem dritten Sohn einen sprechenden Kater, der ihn um ein paar Stiefel bittet. Wie ein Mensch auf zwei Beinen fängt der Kater ein paar Rebhühner und gewinnt damit die Gunst des Königs. Er stellt ihm den Müllersohn als Graf vor. Durch eine List erlangt er für seinen Herren die Ländereien und das Schloss des Zauberers. Von seinem Reichtum beeindruckt verheiratet der König den Müllersohn mit seiner Tochter. Als der König stirbt, wird der Müllersohn demgemäß zum König.