Wendt, Albert

Der kleine Fallschirmspringer

Der kleine Fallschirmspringer wird kurz vor der Landung abgetrieben und verirrt sich sieben Mal in seltsame und verrückte Situationen, aus denen ihn sein besorgter Lehrer heraushelfen will. Aber der Lehrer kommt immer zu spät, und der Junge macht seine Erfahrungen ganz allein. Sieben Mal werden poetisch verdichtete und skurile Begebenheiten erzählt, in die der kleine Junge gerät.

Butler, M Christina

Der kleine Igel und die rote Schmusedecke

Ein kleiner Igel darf mit auf einen Ausflug. Seine Schmusedecke wird zunächst belächelt doch später kann mit ihrer Hilfe ein anderes Tier befreit werden.

Steven, Kenneth

Für mich bist du das Größte!

Ein kleiner Eisbär sucht das Größte auf der Welt und erkennt, dass das die Liebe seiner Mutter ist.

Lobe, Mira

Willi Millimandl und der Riese Bumbum

Ein Riese kommt in ein Land, in dem nur keine Leute leben und verlangt von diesen, dass sie ihn mit Speisen und Geschenken bedienen. Der kleine Willi erfindet mit Hilfe seines Großvaters einen Hubschrauber, der den Riesen fortbringt

Brami, Maia

Probier doch wenigstens!

Leo möchte Nudeln essen, aber die landen auf dem Boden. Stattdessen gibt es Gemüsesuppe, die er überhaupt nicht mag. Die Gutenachtgeschichte kennt Leo gut, doch heute ist etwas anders. Goldlöckchen steht auf einmal vor leeren Tellern. Leo protestiert. Aber auch am nächsten Abend findet die Prinzessin auf der Erbse keine Erbse. Irgendetwas stimmt nicht mit den Märchen. Erst am Schluss findet Leo heraus, warum das Gemüse aus den Märchen verschwindet.

Brami, Maia

Probier doch wenigstens!

Leo mag sein Essen nicht probieren. Am Abend verschwinden genau die Lebensmittel, die er nicht probieren mag, aus dem Märchenbuch.

Rössler, Maria Theresia

Prinzessin Leonie und der linkshändige König

Eine jahrhundertealte Tradition, nämlich das Linksverbot, herrscht im Königreich, bis Prinzessin Leonie zu ihrem Geburtstag unabsichtlich mit dem linken Fuß aus dem Bett springt.

Prinzessin Leonie und der linkshändige König

Im Königreich gilt Linksverbot, weil in alter Zeit damit ein Unglück verbunden war. Die Prinzessin wünscht sich zum Geburtstag, dass nur noch links gilt. Unterschiedliche Erfahrungen werden gemacht. Schließlich einigt man sich, dass jeder selbst entscheiden darf, welche Hand er vorwiegend benutzt.

Rössler, Maria Theresia

Prinzessin Leonie und der linkshändige König

Seit 235 Jahren gilt im Königreich Linksverbot und alle Menschen tragen ein rotes Armband am rechten Handgelenk. Als Prinzessin Leonie eines Morgens mit dem linken Fuß zuerst aufsteht, erschrickt sie zutiefst, aber es passiert nichts. Deshalb wünscht sie sich zu ihrem Geburtstag, dass alle an diesem Tag die linke Hand als die richtige betrachten. Leonie und viele andere können mit links nicht gut essen oder spielen, einige aber merken, wie geschickt sie mit dieser Hand sind.

Rössler, Maria Theresia

Prinzessin Leonie und der linkshändige König

Im Königreich gilt absolutes Linksverbot. Bis Prinzessin Leonie sich an ihrem Geburtstag etwas Außergewöhnliches wünscht.

Chen, Hanne

Der Mondkönig

Susi, Luftballon Puck und Kater Balthasar lebten glücklich zusammen, bis Puck Heimweh bekam. Er träumte zum Mond zu schweben, aber bis dorthin ist es ein langer Weg.

Janisch, Heinz

Die Brücke

Ein lange, schmale Brücke, ein Riese und ein Bär in ihrer Mitte und schon ist eine Situation geschaffen, die schwierig zu lösen ist. Wer gibt nach?

Janisch, Heinz; Bansch, Helga

Die Brücke

Das Bilderbuch "Die Brücke" beginnt damit, dass ein Fluss sehr viele Geschichten zu erzählen hat, so auch die Geschichte von einem Bär und einem Riesen, die gleichzeitig über die Brücke dieses Flusses wollen. Nach vielen Überlegungen, keiner der beiden will nachgeben, schaffen es beide auf die andere Seite der Brücke zu kommen. Ihre Anstrengungen, nicht das Gesicht zu verlieren, und die Lösung wird bildnerisch dargestellt.

Schirneck, Hubert

Wir, die Osterhasen

Osterhasen gibt es doch. Der Jüngste von Ihnen, ein Osterhasenlehrling, erzählt von der anstrengenden Zeit kurz vor Ostern, in der alles geregelt werden muss, was mit Eiern zu tun hat.

Schirneck, Hubert

Wir, die Osterhasen

Nicht einen Osterhasen gibt es, sondern drei. Der erste ist der Älteste, der dritte der Jüngste, eine klare Hierarchie. Der Jüngste erzählt in seinem Tagebuch vom Alltag der Osterhasen und der Revolution: sie erfinden Namen für sich. Als dann der Alte vom Hexenschuss ereilt wird, heißt es, sich zu bewähren. Die beiden Jüngeren schaffen es und die Welt ist wieder in Ordnung. Die krakeligen Illustrationen Rohers unterstützen die Leichtigkeit der Erzählung.

Gunnesch, Irene

Faule Frieda

Das Faultier Frieda hängt den ganzen Tag kopfüber in den Ästen und genießt das Leben. Die Affen können dieses Verhalten nicht verstehen und beschimpfen sie. Da lädt Frieda einen von ihnen ein, mit ihr abzuhängen. Der entdeckt Erstaunliches.

Gunnesch, Irene

Faule Frieda

Aus der Perspektive eines Faultiers zu erzählen lässt vermuten, dass nicht viel passiert, und tatsächlich: Rumhängen ist mehr als erlaubt.

Gunnesch, Irene

Faule Frieda

Erstaunlich, was die Welt zu bieten hat, wenn man sie mal in Ruhe betrachten kann.