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Der kleine Fallschirmspringer
Der kleine Fallschirmspringer wird kurz vor der Landung abgetrieben und verirrt sich sieben Mal in seltsame und verrückte Situationen, aus denen ihn sein besorgter Lehrer heraushelfen will. Aber der Lehrer kommt immer zu spät, und der Junge macht seine Erfahrungen ganz allein. Sieben Mal werden poetisch verdichtete und skurile Begebenheiten erzählt, in die der kleine Junge gerät.
Der kleine Igel und die rote Schmusedecke
Ein kleiner Igel darf mit auf einen Ausflug. Seine Schmusedecke wird zunächst belächelt doch später kann mit ihrer Hilfe ein anderes Tier befreit werden.
Für mich bist du das Größte!
Ein kleiner Eisbär sucht das Größte auf der Welt und erkennt, dass das die Liebe seiner Mutter ist.
Willi Millimandl und der Riese Bumbum
Ein Riese kommt in ein Land, in dem nur keine Leute leben und verlangt von diesen, dass sie ihn mit Speisen und Geschenken bedienen. Der kleine Willi erfindet mit Hilfe seines Großvaters einen Hubschrauber, der den Riesen fortbringt
Probier doch wenigstens!
Leo möchte Nudeln essen, aber die landen auf dem Boden. Stattdessen gibt es Gemüsesuppe, die er überhaupt nicht mag. Die Gutenachtgeschichte kennt Leo gut, doch heute ist etwas anders. Goldlöckchen steht auf einmal vor leeren Tellern. Leo protestiert. Aber auch am nächsten Abend findet die Prinzessin auf der Erbse keine Erbse. Irgendetwas stimmt nicht mit den Märchen. Erst am Schluss findet Leo heraus, warum das Gemüse aus den Märchen verschwindet.
Probier doch wenigstens!
Leo mag sein Essen nicht probieren. Am Abend verschwinden genau die Lebensmittel, die er nicht probieren mag, aus dem Märchenbuch.
Prinzessin Leonie und der linkshändige König
Eine jahrhundertealte Tradition, nämlich das Linksverbot, herrscht im Königreich, bis Prinzessin Leonie zu ihrem Geburtstag unabsichtlich mit dem linken Fuß aus dem Bett springt.
Prinzessin Leonie und der linkshändige König
Im Königreich gilt Linksverbot, weil in alter Zeit damit ein Unglück verbunden war. Die Prinzessin wünscht sich zum Geburtstag, dass nur noch links gilt. Unterschiedliche Erfahrungen werden gemacht. Schließlich einigt man sich, dass jeder selbst entscheiden darf, welche Hand er vorwiegend benutzt.
Prinzessin Leonie und der linkshändige König
Seit 235 Jahren gilt im Königreich Linksverbot und alle Menschen tragen ein rotes Armband am rechten Handgelenk. Als Prinzessin Leonie eines Morgens mit dem linken Fuß zuerst aufsteht, erschrickt sie zutiefst, aber es passiert nichts. Deshalb wünscht sie sich zu ihrem Geburtstag, dass alle an diesem Tag die linke Hand als die richtige betrachten. Leonie und viele andere können mit links nicht gut essen oder spielen, einige aber merken, wie geschickt sie mit dieser Hand sind.
Prinzessin Leonie und der linkshändige König
Im Königreich gilt absolutes Linksverbot. Bis Prinzessin Leonie sich an ihrem Geburtstag etwas Außergewöhnliches wünscht.
Der Mondkönig
Susi, Luftballon Puck und Kater Balthasar lebten glücklich zusammen, bis Puck Heimweh bekam. Er träumte zum Mond zu schweben, aber bis dorthin ist es ein langer Weg.
Die Brücke
Ein lange, schmale Brücke, ein Riese und ein Bär in ihrer Mitte und schon ist eine Situation geschaffen, die schwierig zu lösen ist. Wer gibt nach?
Die Brücke
Das Bilderbuch "Die Brücke" beginnt damit, dass ein Fluss sehr viele Geschichten zu erzählen hat, so auch die Geschichte von einem Bär und einem Riesen, die gleichzeitig über die Brücke dieses Flusses wollen. Nach vielen Überlegungen, keiner der beiden will nachgeben, schaffen es beide auf die andere Seite der Brücke zu kommen. Ihre Anstrengungen, nicht das Gesicht zu verlieren, und die Lösung wird bildnerisch dargestellt.
Wir, die Osterhasen
Osterhasen gibt es doch. Der Jüngste von Ihnen, ein Osterhasenlehrling, erzählt von der anstrengenden Zeit kurz vor Ostern, in der alles geregelt werden muss, was mit Eiern zu tun hat.
Wir, die Osterhasen
Nicht einen Osterhasen gibt es, sondern drei. Der erste ist der Älteste, der dritte der Jüngste, eine klare Hierarchie. Der Jüngste erzählt in seinem Tagebuch vom Alltag der Osterhasen und der Revolution: sie erfinden Namen für sich. Als dann der Alte vom Hexenschuss ereilt wird, heißt es, sich zu bewähren. Die beiden Jüngeren schaffen es und die Welt ist wieder in Ordnung. Die krakeligen Illustrationen Rohers unterstützen die Leichtigkeit der Erzählung.
Faule Frieda
Das Faultier Frieda hängt den ganzen Tag kopfüber in den Ästen und genießt das Leben. Die Affen können dieses Verhalten nicht verstehen und beschimpfen sie. Da lädt Frieda einen von ihnen ein, mit ihr abzuhängen. Der entdeckt Erstaunliches.
Faule Frieda
Aus der Perspektive eines Faultiers zu erzählen lässt vermuten, dass nicht viel passiert, und tatsächlich: Rumhängen ist mehr als erlaubt.
Faule Frieda
Erstaunlich, was die Welt zu bieten hat, wenn man sie mal in Ruhe betrachten kann.