Rahn, Sabine

Anne und der geheimnisvolle Schlüssel

Anne findet an einem Regentag in einer bunt schillernden Regenpfütze einen Schlüssel. Ihre Neugierde ist geweckt und sie will die Herkunft des Schlüssels herausfinden...

Rahn, Sabine

Anne und der geheimnisvolle Schlüssel

Anne findet einen geheimnisvollen Schlüssel. Auf der Suche nach der passenden Tür findet sie eine Freundin ...

Rahn, Sabine

Anne und der geheimnisvolle Schlüssel

An einem langweiligen Regentag findet Anne in einer schimmernden Pfütze einen Schlüssel. Auf der Such nach einem passenden Schloss erlebt sie allerlei spannende Dinge.

Rahn, Sabine

Anne und der geheimnisvolle Schlüssel

Es ist mal wieder einer dieser saublöden Tage im Juni - niemand ist da zum Spielen, es regnet und Mama meckert, dass die Musik zu laut sei. Damit nicht genug - sie schickt mich sogar raus in den Regen. Diese Gedanken gehen der Protagonistin Anne durch den Kopf. Als das ca. achtjährige Mädchen im weiteren Verlauf der Geschichte durch die Pfützen springt, entdeckt sie einen großen, verschnörkelten Zauberschlüssel.

Hagemann, Bernhard

Emil und der neue Tacho

Emil hat einen neuen Tacho für sein Fahrrad bekommen. Sein Schulkamerad Sebastian hat den gleichen Tacho und ist bereits 20 km damit gefahren. Das will Emil toppen, aber zu dumm: Er wird krank. Da kann ihm nur noch sein Opa helfen!

Hagemann, Bernhard

Emil und der neue Tacho

Emil hat einen neuen Tacho bekommen. Leider hat sein Kumpel gleich am ersten Tag mit seinem Fahrrad 20 km geschafft - unmöglich für Emil. Aber da hat er eine brillante Idee ..

Hagemann, Bernhard

Emil und der neue Tacho

Emil hat für sein Fahrrad einen neuen Tacho bekommen. “Zwanzig Kilometer schaffe ich nach zwei Tagen drauf zu haben” prahlt Emil. Doch nun liegt er nach einem Tag und zehn Kilometern krank im Bett. Jetzt kann nur noch Opa helfen.

Hagemann, Bernhard

Emil und der neue Tacho

Emil liegt krank im Bett. Aber er wollte doch unbedingt mit seinem Fahrrad 20 Kilometer fahren. Was nun?

Mai, Manfred

Ein zu null für Leon

Leon soll Fußball spielen. So will es seine Mutter. So lange, bis er Gelegenheit hat, seinen Mut ganz anders unter Beweis zu stellen...

Mai, Manfred

Eins zu Null für Leon

Leon bringt es tatsächlich fertig, bei einem Fußballspiel im Stadion (VfB Stuttgart gegen Bayern München!) sein Piratenbuch aus dem Rucksack zu ziehen und zu lesen. Jungs müssen sportlich sein? Leon findet das nicht. Und er beweist, dass er richtigen Moment genau weiß, auf was es ankommt.

Mai, Manfred

Eins zu Null für Leon

Leon besucht die vierte Klasse und interessiert sich für Piratenbücher und Tiere. Sehr zum Ärger seiner Mutter. Sie meint, dass Leon sich für Fußball interessieren müsse, damit er ein richtiger Junge sei. Eines Tages klingelt sein Klassenkamerad Enes bei ihm. Leon möchte dem Genörgel seiner Mutter entgehen und geht mit raus. Beide Jungen radeln zum Park und dort kann Leon endlich beweisen, dass richtige Jungen nicht immer Fußball spielen müssen, um zu zeigen, was sie können.

Mai, Manfred

Eins zu null für Leon

Leon ist nicht fürs Fußballspielen zu begeistern. Der Buchtitel meint kein Fußballergebnis, sondern dass er sich gegen seine Mutter durchsetzen kann mit seinen eigenen Wünschen zur Freizeitgestaltung.

Zoschke, Barbara

Viktor und Fußball-Dinos

Viktor ist Torwart in einer F-Jugend-Fußballmannschaft. Aber er lässt viele Bälle durch, da er Angst bekommt, wenn die Gegenspieler auf sein Tor zurennen - er sieht in ihnen plötzlich Dinosaurier. Als seine Oma mit zu den Spielen kommt und ihn anfeuert, vergisst er seine Angst und hält hervorragend - zum Schluss sogar auch ohne seine Oma, weil er gelernt hat, sich selbst zu motivieren.

Klein, Martin

Der Geist aus dem Würstchenglas

Anton entdeckt in seinem Geheimversteck, einem Schrank im Schuppen ein Würstchenglas. Hieraus befreit er einen Aromageist namens Theodor, der ihm einen Wunsch erfüllt.

Hagemann, Bernhard

Sarah und der Findekompass

Das Buch “Sarah und der Findekompass” erzählt die Geschichte der Grundschülerin Sarah, die Sachen auf der Straße sucht und diese sammelt. Egal ob alte Autoantenne, verrosteter Vogelkäfig oder verbeulte Fahrradspeiche, Sarah nimmt alles mit nach Hause und erfindet aus den Fundstücken eine ganz besondere Maschine: den Findekompass.

Dölling, Beate

Franzi und das falsche Pferd

“Franzi und das falsche Pferd” erzählt vom vom bevorstehenden 7. Geburtstag der kleinen Franzi und ihrem sehnlichsten Wunsch: ein eigenes Pferd zu bekommen. Warum sie sich dann aber auch über das neue Fahrrad “einen Drahtesel” freut und welche Rolle die Oma dabei spielt, erschließt sich dem jungen Leser am Ende der kurzweiligen Geschichte.