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(Hg), Gelberg

Märchen aus aller Welt

Im opulenten Märchenband werden über 60 Märchen - fast alle aus Europa und viele auch in deutscher Fassung bekannt - erzählt und mit sehr vielen sehr markanten und geschmacksbildenden Illustrationen lebendig. Neben den Märchen der Brüder Grimm oder denen von H. C. Andersen (die beide in gleicher Ausstattung erschienen) ist das nun der dritte Märchenband, der in keiner Bibliothek und nur in wenigen Haushalten fehlen sollte.

, Kordon

Am 4. Advent morgens um vier

Andreas wünscht sich mehr Glück für sich, seine kleinen Geschwister und seine armen Eltern. Der alte Schäfer Hinnerk verrät ihm ein Geheimnis. Wenn Andreas seinen Wunsch am 4. Advent morgens um vier in den Schnee schreibt, geht er in Erfüllung. Es klappt und Andreas bekommt von einem Fremden viel Geld geschenkt und zwar jedes Jahr aufs neue. Bald ahben er und seine Familie alles, aber erst als Andreas anfängt, sein Glück (sein Geld) mit anderen zu teilen, ist sein Glück vollkommen.

Pauli, Lorenz

ich mit dir, du mit mir

Ein Bär und ein Siebenschläfer beginnen mit einfachen Tauschgeschäften, die für jeden ein Gewinn sein sollen. Durch gemeinsame Aktionen entwickelt sich zwischen beiden eine Freundschaft und sie erkennen, dass es keiner Gegenstände bedarf und Wünsche und Zuwendung für geglückte Tage und ihre Freundschaft ausreichen.

Lindenbaum, Pija

Paul und die Puppen

Paul ist ein guter Fußballer, aber er spielt auch gern mit Barbiepuppen. Im Kindergarten beobachtet er die Mädchen und versucht bei ihnen mitzuspielen statt bei den Kampfspielen der Jungen. Aber das dauert, bis sie ihn zulassen. Beim Prinzessinentanz kommen die fußballernden Jungen dazu und entdecken den Spaß am Verkleiden und Tanzen.

Lindenbaum, Pija

Paul und die Puppen

Paul ist zwar ein guter Fußballer, an den Ringkämpfer der Jungen im Kindergarten hat er aber wenig Spaß. Er beobachtet die Mädchen in ihrer Puppenecke. Am nächsten Tag nimmt er seine Barbiepuppe statt des Fußballs mit. Zunächst beachten die Mädchen ihn nicht, doch dann darf Paul mitspielen. Anschließend wird in bunten Röcken getanzt. Als die Jungen reinkommen, will sich Paul verdrücken. Aber was passiert? Auch die anderen Jungen wollen mit tanzen. Zum Schluss spielen alle zusammen Fußball.

Donaldson, Julia

Mein Haus ist zu eng und zu klein

Oma Agathe seufzt und klagt tagein und tagaus, denn in ihr Haus passt nichts hinein, es ist zu eng und zu klein. Da rät ihr ein weiser Mann: “Dein Huhn muss ins Haus!”

Alves, Katja

Marie und der Vogelsommer

Marie möchte nicht umziehen, aber ihre Mutter hat das so entschieden. Wird sie eine neue beste Freundin finden? Wird sie sich in ihrem neuen Zimmer so wohl fühlen wie in ihrem alten? Das Vogelbuch hilft ihr, auf andere Gedanken zu kommen.

Muszynski, Eva

Wo ist die Maus?

Elefant Erwin wartet auf seine kleine Freundin, Maus Matilda. Wo bleib sie nur?

Heidelbach, Nikolaus

Schornsteiner

In dieser fantastischen Geschichte wird das Kind mitgenommen auf die abenteuerliche Reise von Schornsteiner, dem kleinen Glücksbringer. Viele Umwege und Hindernisse muss er überwinden, um nach 40 Tagen endlich sein Ziel zu erreichen.

Giuliani, Valérie Weishar

Schläfchen mit Schäfchen

Marvin kann einfach nicht einschlafen. Wie denn auch, wenn er Durst hat, Pipi muss und dann auch noch Schmerzen am Finger hat? Normalerweise kümmert sich Mama auch immer um ihn, wenn es mal wieder so schwierig ist - mit dem Einschlafen. Aber heute hat Mama keine Lust mehr. Marvin soll Schäfchen zählen und schon bald ist das ganze Kinderzimmer voller Schafe. Doch plötzlich erscheint auch der große böse Wolf...

Steinkellner, Elisabeth

Rabensommer

Die besten Freunde Juli, August, Ronja und Niels sind wie Raben – unzertrennlich. Doch was geschieht, wenn sich jeder für seinen eigenen Weg entscheiden muss? Wenn man erwachsen werden muss? „Wir wissen eben alle, dass das unser letzter gemeinsamer Sommer ist. Die letzten paar Wochen zu viert, bevor sich die Lebenslinie verästelt und zu vier unabhängigen Wegen wird. Bevor wir alle in einen anderen Zug steigen und in verschiedene Richtungen davonfahren. So ist das also. Das Erwachsenwerden.“