Es wurden 11 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
(Hg), Gelberg

Märchen aus aller Welt

Im opulenten Märchenband werden über 60 Märchen - fast alle aus Europa und viele auch in deutscher Fassung bekannt - erzählt und mit sehr vielen sehr markanten und geschmacksbildenden Illustrationen lebendig. Neben den Märchen der Brüder Grimm oder denen von H. C. Andersen (die beide in gleicher Ausstattung erschienen) ist das nun der dritte Märchenband, der in keiner Bibliothek und nur in wenigen Haushalten fehlen sollte.

, Kordon

Am 4. Advent morgens um vier

Andreas wünscht sich mehr Glück für sich, seine kleinen Geschwister und seine armen Eltern. Der alte Schäfer Hinnerk verrät ihm ein Geheimnis. Wenn Andreas seinen Wunsch am 4. Advent morgens um vier in den Schnee schreibt, geht er in Erfüllung. Es klappt und Andreas bekommt von einem Fremden viel Geld geschenkt und zwar jedes Jahr aufs neue. Bald ahben er und seine Familie alles, aber erst als Andreas anfängt, sein Glück (sein Geld) mit anderen zu teilen, ist sein Glück vollkommen.

Pauli, Lorenz

ich mit dir, du mit mir

Ein Bär und ein Siebenschläfer beginnen mit einfachen Tauschgeschäften, die für jeden ein Gewinn sein sollen. Durch gemeinsame Aktionen entwickelt sich zwischen beiden eine Freundschaft und sie erkennen, dass es keiner Gegenstände bedarf und Wünsche und Zuwendung für geglückte Tage und ihre Freundschaft ausreichen.

Donaldson, Julia

Mein Haus ist zu eng und zu klein

Oma Agathe seufzt und klagt tagein und tagaus, denn in ihr Haus passt nichts hinein, es ist zu eng und zu klein. Da rät ihr ein weiser Mann: “Dein Huhn muss ins Haus!”

Lüfter, Kai

Für immer

Egons Papa kommt nie mehr wieder. Er ist weg. Für immer. Gegen diese Endgültigkeit gibt es keine Tabletten. Es wird nie wieder so sein, wie es war. Aber es wird weitergehen, auch wenn die Menschen plötzlich so komisch sind und hinter Egons Rücken flüstern. Manche sagen immer ""Das arme Kind"" und es gibt auch Grinser. Natürlich ist da auch die Armee der Sprachlosen. Das sind die meisten. Es ist schwer darüber zu sprechen, dabei ist es so einfach: Papa kommt nie wieder.

Lestrade, de

Die Geschichte vom Elefanten

Schlechte Laune, Ursachen und Auswirkungen - darum geht es in dieser kurzen Geschichte, die aus der Sicht verschiedener Beteiligter(z.B.Elefant und Maus) erzählt wird. Beziehungen zwischen den Tieren werden in Wort und Bild, Größe und Farbe deutlich.

Flora, Atelier

Stell die Welt auf den Kopf

Bilder, die auf dem Kopf stehen, Texte und Wörter zum Verdrehen, etwas verrückt, verdreht, rückwärts,... ungewöhnlich bietet dieses Bilderbuch erstaunliche Unterhaltung für Kinder, die nicht auf den Kopf gefallen sind, denen aber vieles auf dem Kopf gefällt.

Scherz, Oliver

Der kleine Erdvogel

Ein Erdvogel, was ist das? Auf dem Cover sieht man ein zeppelinförmiges Pelztierchen auf der Spitze eines Erdhügels. Dann auf der ersten Seite erfährt man, dass es sich um einen kleinen Maulwurf handelt, der vom Fliegen träumt. Er befragt dazu eine Reihe von Tieren und erntet nur entmutigende Kommentare. Erst eine weise Eule hat einen Tipp: “Flieg doch mit den Ohren”. Und siehe da, mit der Macht der Fantasie erfüllt sich sein Traum.

Wer morgens lacht

Als Anne zum Studium nach Frankfurt geht, glaubt sie, vor der Vergangenheit sicher zu sein. Doch auch dort verfolgt sie das Gesicht und die Stimme ihrer seit sieben Jahren verschollenen Schwester Marie. In der Vorbereitungsphase ihrer Bachelorarbeit fasst Anne den Entschluss, sich der inneren Beeinflussung ihrer Schwester zu entledigen und sich die Vergangenheit von der Seele zu schreiben. Mit Schreibpapier und Füller macht sie sich in ihrem WG-Zimmer an die Arbeit. Doch wo soll sie beginnen?

Göbel, Doro

Was machen die da?

Das neue Wimmelbuch von Göbel und Knorr widmet sich dem Themenkreis Berufe. Nachdem die politisch relativ „ungefährlichen“ Sujets Wochenendausflug und Zirkus bereits in den Vorgängern abgehandelt sind, nun das erste Mal ein potentielles Reizthema. Denn Kinder wollen wissen, womit Mama, Papa und die anderen Großen ihre Zeit verbringen – warum sie ständig abwesend sind.