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1000 Gründe, warum ich unmöglich nach Portugal kann
Filipa ist zehn und lebt mit ihren Papa und ihrem Bruder in der Schweiz. Als ihr Vater ihr zum 11. Geburtstag eine Überraschung verspricht, hofft sie, dass sie endlich einen Hund bekommt. Stattdessen eröffnet ihr der Vater, dass sie zurück nach Portugal gehen, wo die Familie ursprünglich her kommt. Filipa ist entsetzt: Zwar mag sie ihre Verwandten in Portugal, aber hat immer nur in der Schweiz gelebt. Zusammen mit ihrer besten Freundin Nele schmiedet sie wilde Pläne, um nicht gehen zu müssen.
1000 Gründe warum, ich unmöglich nach Portugal kann
Filipas Vater ist Portugiese, ihr großer Bruder auch, doch sie selbst fühlt sich als Schweizerin. Als ihr Vater mit der Absicht überrascht, zurück nach Portugal zu ziehen, ist Filipa empört. Sie wehrt sich mit Händen und Füßen dagegen und ihre Freundin Nele denkt sich immer neue Vermeidungsstrategien aus.
1000 Gründe, warum ich unmöglich nach Portugal kann
Filipa wird bald elf. Zum Geburtstag wünscht sie sich einen Hund. Den bekommt sie zwar auch, aber zunächst nur als Foto. Der echte lebt nämlich in Portugal, und dahin will Filipas Vater bald wieder zurückkehren. Filipa ist verzweifelt: Sie möchte weiter in der Schweiz leben bei ihrer Freundin Nele. Deshalb hecken die beiden allerlei schräge Pläne aus, die alle schiefgehen. Zum Glück gibt es doch noch eine gut Lösung für alle.
ABC- und alles auf der Welt
Zu jedem Buchstaben des ABC gibt es eine Doppelseite, auf der in wunderschönen, pastellfarbenen Bildern Gegenstände abgebildet sind, die den Buchstaben als Anlaut oder im Wort enthalten. Es folgen zum Buchstaben passende Geschichten, Rätsel und Gedichte.
Achtung, hier kommt Lotta!
In neun kleinen Geschichten rund um Lotta, ihre Freundin Nicole und dem kleinen Bruder Theo werden witzige, teilweise auch spannende Erlebnisse aus ihrem Kinderalltag erzählt: von wertvollen Briefmarken und Hochzeitsplänen, von riesigen Wolfshunden und Bankräubern, vom größten Eis aller Zeiten, einem Schreibwettbewerb und einem abenteuerlichen Lieferauftrag. Egal, welches Problem ansteht, Lotta fällt immer etwas ein!
Achtung, hier kommt Lotta!
Mit Lotta wird es nie langweilig. Sie weiß genau, was sie will und entscheidet auch schon mal einfach für ihren kleinen Bruder mit. Lottas Alltag ist pickepacke vollgepackt. Sie schafft es, ein tolles Handtäschchen zu ergattern, einen riesigen Wolfshund auszuführen, sich an einer frechen Feindin zu rächen, einen Schreibwettbewerb zu gewinnen, einen Blutsauger und einen Bankräuber zu jagen und die erkrankte Mama zu vertreten. Dummerweise geht dabei manchmal etwas schief.
Alles, was du denkst
Wie weit würdest du gehen, um ein*e berühmte*r Influencer*in zu werden? In diesem dystopischen Jugendroman versucht Jana ihre magische Fähigkeit zu nutzen, damit sie endlich erfolgreich wird. Doch da hat sie die Rechnung ohne die Vernetztheit des Internets gemacht und somit entpuppt sich ihr Traum allmählich als Albtraum.
Als Opa alles auf den Kopf stellte
Die Schwestern Tahlia und Kenzie leben seit dem Unfalltod ihrer Eltern beim Großvater. Nachdem der jedoch eines Tages von der Leiter stürzt und nur noch Blödsinn macht, müssen sich die Mädchen etwas einfallen lassen, sowohl um Opa, als auch sich selbst vor dem Heim zu retten.
Als Robert verschwand
Robert experimentiert mit seinem Zauberkasten. Als er ein Wasserglas wegzaubern will, wird er plötzlich selbst unsichtbar. In seiner unsichtbaren Gestalt geht er duch die Straßen und spielt im Zoo mit den Tieren. Doch dann stellt er fest, dass er durch sein Unsichtbarsein ganz allein ist. Auch die Eltern des Jungens sind traurig und informieren einen Zauberer der Firma “Zauberspiele und Zauberausstattungen”, der Robert wieder zurückverwandelt.
Als die Hasen noch fliegen konnten
Manchmal hält Mirle ihren Vater für etwas verrückt, wenn er wieder eine Gutenachtgeschichte erzählt. Dabei ist er der beste Geschichtenerzähler. Die Zuhörer und Leser dürfen sich auf 14 phantastische Reisen mitnehmen lassen zu den Winzlingen, den Vogelmenschen und Hasenohr-Nashörnern, den Gespenstern, dem blauweiß kariertem Freundschaftsdackel, den Zeitreisenden, den grünen Menschen u.v.m. . Einfach ungemein schön!
Am 4. Advent morgens um vier
Andreas wünscht sich mehr Glück für sich, seine kleinen Geschwister und seine armen Eltern. Der alte Schäfer Hinnerk verrät ihm ein Geheimnis. Wenn Andreas seinen Wunsch am 4. Advent morgens um vier in den Schnee schreibt, geht er in Erfüllung. Es klappt und Andreas bekommt von einem Fremden viel Geld geschenkt und zwar jedes Jahr aufs neue. Bald ahben er und seine Familie alles, aber erst als Andreas anfängt, sein Glück (sein Geld) mit anderen zu teilen, ist sein Glück vollkommen.
Anton macht’s klar
Der 11-jährige Anton hat ein Problem. Sein Wunsch cool zu sein in Verbindung mit seiner großen Klappe bringt ihn immer wieder in Schwierigkeiten. Warum musste er sich auch auf ein Wettrennen auf Roolys beim Klassenausflug einlassen? Denn anders als Max besitzt er keine Roolys. Als ihm klar wird, dass seine Eltern ihm keine kaufen können, lässt er sich die wildesten Ideen einfallen. Dumm nur, dass die mit dem Gelddrucken tatsächlich klappt.
Anton macht’s klar
Anton hat ein riesengroßes Problem: Alle haben Roolys, nur er nicht. Seine Eltern haben auch überhaupt kein Geld. Aber Anton lässt sich so schnell nicht entmutigen. Er ist ein Macher mit absurden Ideen, die er in die Tat umsetzt. Das bleibt nicht ohne Ergebnisse.
Anton macht’s klar
Anton lässt sich provozieren und behauptet, Roolys zu haben. Die kann er sich nicht leisten, zumal die Waschmaschine zu Hause kaputt gegangen ist. Anton setzt verschiedene Ideen um, um zu Geld zu kommen. Schließlich probiert er es mit Falschgeld: Ein einziger Fünfziger, den er mit einem Trick der lieben Frau Saltzer im Laden unterjubelt. Diese Tat reut ihn, er will der Frau nichts Böses, fürchtet auch die Polizei. Er gewinnt 50 Euro mit einem Videoclip und kann alles wieder gut machen.
Anton macht’s klar
Anton braucht für den Klassenausflug “Roolys”, wie sie viele seiner Freunde besitzen. Seine Eltern haben kein Geld dafür, die Großeltern nur eine kleine Rente. Anton muss irgendwoher Geld bekommen. Er ist erfinderisch und zunehmend risikofreudig. Dadurch kommt er in aufregende Situationen. Am Ende begreift Anton,dass verlässliche Freunde wichtiger sind als Geld und Wettstreit um das Ansehen in der Klasse.