Sakai, Komako

Es schneit!

Seit heute Nacht schneit es wie verrückt. Deshalb kann der Kindergartenbus nicht fahren. Daheim bei Mama wartet das Hasenkind ungeduldig darauf, in den verschneiten Park gehen zu dürfen. Derweil ruft Papa an, dass er wegen starken Schneefalls nicht nach Hause kommen könne.

Lüftner, Kai

Für immer

Der kleine Junge Egon ist zurückgeblieben. Vor zwei Wochen starb sein Vater nach langer Krankheit. Und nun muß Egon mit seiner Mama den Verlust, die Trauer, den Schmerz erleben.

Lüftner, Kai

Für immer

Dieses Bilderbuch über den Tod eines Vaters zeigt die Welt, wie sie sich dem kleinen Sohn nach dem Tod offenbart.

Lüftner, Kai

Für Immer

Egon ist ein kleiner Junge, der seinen Vater durch eine Krankheit verloren hat. Die Reaktionen seiner Mitmenschen wundern ihn sehr, müssen seine Mutter und er doch selbst erst den Verlust verstehen.

Lüftner, Kai

Für immer

Der kleine Junge Egon ist, wie er selbst sagt, ein Zurückgebliebener. Das hat nichts mit Dummheit zu tun, sondern mit seinem geliebten Papa. "Für immer" sind nur zwei kurze Worte, die nun eine traurige Bedeutung in Egons Leben einnehmen. Sein Papa ist tot, gestorben an einer Krankheit. Nun ist er fort - für immer.

Lüfter, Kai

Für immer

Egons Papa kommt nie mehr wieder. Er ist weg. Für immer. Gegen diese Endgültigkeit gibt es keine Tabletten. Es wird nie wieder so sein, wie es war. Aber es wird weitergehen, auch wenn die Menschen plötzlich so komisch sind und hinter Egons Rücken flüstern. Manche sagen immer ""Das arme Kind"" und es gibt auch Grinser. Natürlich ist da auch die Armee der Sprachlosen. Das sind die meisten. Es ist schwer darüber zu sprechen, dabei ist es so einfach: Papa kommt nie wieder.

Mund, Elfriede

Schrubbkatrinchen

Katrinchen schnappt sich einen Eimer mit Wasser gefüllt und eine Bürste und will auf dem Hof die Tiere waschen. Ein richtiges Alltagsabenteuer beginnt.

Scherz, Oliver

Der kleine Erdvogel

Der kleine Maulwurf möchte fliegen, doch das geht leider nicht. Da er beharrlich sein Ziel verfolgt, wird er am Ende doch noch glücklich - auch wenn das nicht jeder verstehen kann.

Scherz, Oliver

Der kleine Erdvogel

Der kleine Maulwurf will unbedingt wider alle Vernunft fliegen.

Scherz, Oliver

Der kleine Erdvogel

Der kleine Maulwurf will fliegen und bespricht diesen Wunsch mit vielen Tieren, die ihm aus unterschiedlichen Perspektiven erzählen, wie unmöglich dies ist. Zum Glück weiß die weise Eule Rat: Flieg doch mit den Ohren! In seiner Fantasie kann der Maulwurf den Wind spüren und vom Fliegen träumen.

Scherz, Oliver

Der kleine Erdvogel

Der größte Traum eines kleinen Maulwurfs ist das Fliegen. So nennt er sich selbst ""Erdvogel"" und macht sich auf den Weg das Fliegen zu erlernen. Er trifft auf allerlei Tiere. Doch die einen interessiert das Fliegen nicht, die anderen wissen auch nicht, wie es geht. Hilfe bekommt er von der schlauen Eule. Sie stellt fest, dass er nahezu blind ist und keine Flügel hat aber ein ausgezeichnetes Gehör. Daher gibt sie ihm den Rat, mit den Ohren zu fliegen. Der Wind streicht über die Wiese…

Baltscheit, Martin

Das Löwen-ABC

Der Löwe kennt sich im Alphabet aus und verwandelt sich von Buchstabe zu Buchstabe in ein neues Tier. Von “A wie Affe” bis “Z wie Zebra” geht es durch das ganze Löwen-ABC!

Baltscheit, Martin

Das Löwen-ABC

Das komplette Alphabet - Buchstabe für Buchstabe illustriert

Baltscheit, Martin

Das Löwen-ABC

Anknüpfend an die Bilderbuchgeschichte vom Löwen, der nicht schreiben konnte, kreiert er hier ein Löwen-ABC und verwandelt sich hier auf jeder Buchseite in ein Tier.

Baltscheit, Martin

Das Löwen-ABC

25 Löwenbilder, die von Buchstabe zu Buchstabe variieren. Der Löwe verwandelt sich nämlich in Tiere und orientiert sich dabei an den Buchstaben des Alphabets.

Donaldson, Julia

Superwurm

Der Regenwurm ist ein wunderbares Tier und ein großer Freund und Helfer. Doch als er in Schwierigkeiten gerät, sind es nun seine Freunde, die ihm zu Hilfe eilen. Das neue Bilderbuch von den Machern vom Grüffelo.

Donaldson, Julia

Superwurm

Die Abenteuer eines Regenwurmes, der ein Freund (fast) aller anderen Tiere ist.

Baltscheit, Martin; Schwarz, Christine

Das Gold des Hasen

Es war einmal ein Hase, der hatte vor allem Angst. Deshalb saß er den ganzen Tag zuhause auf seinem großen Goldschatz. Alle anderen machten sich über ihn lustig. Doch das Gold des Hasen hat einen großen Reiz, dem sich niemand entziehen konnte.

Baltscheit, Martin

Das Gold des Hasen

Als der Hase stirbt, soll derjenige sein Gold erhalten, der im Wald der größte Angsthase ist. Der Wolf spielt den Tieren des Waldes vor, dass er der größte Angsthase sei, und erhält das Haus, den Garten und den Schatz. Doch kaum hat er alles in Besitz genommen, bemerkt er, dass der Schatz ihn nicht glücklich macht. Das Ende bleibt offen.

Das Gold des Hasen

Die Fabel liefert auf sehr unterhaltsame Art zwei Lehrer: Wie leicht kann man doch auf das Böse hereinfallen! und: Gier verdrängt das Wissen, dass man Gold man nicht essen kann! Die Illustrationen führen uns sehr dicht an die Tiere heran, sodass wir mitten drin sind in der Geschichte.

Baltscheit, Martin

Das Gold des Hasen

Der Hase bestimmt in seinem Testament: Der größte Angsthase im Wald erbt meinen Goldschatz. Eine hintergründige Fabel mit überraschendem Ausgang.

Stengel, Hansgeorg

1 2 3 wir sind dabei - Ein Zahlenbilderbuch

Stein für Stein entsteht das Haus - eine Sprachspielgeschichte zum Mitzählen und Entdecken.

Pennart, de

Rothütchen

Diese muntere Parodie auf das klassische Rotkäppchen bringt die eigentlichen Funktionen der Märchenfiguren durcheinander und wirft einen ganz neuen Blick auf das liebe Rotkäppchen und den bösen Wolf.

Pennart, de

Rothütchen

Rothütchen will mit Kuchen und Marmelade seine Großmutter besuchen. Unterwegs trifft es am Waldrand einen großen Hund, den es aus dem Schlaf aufschreckt. Der Wolf rast durch den Wald, wird in der Eile aber überfahren und von der Großmutter in ihr Bett gelegt. Während sie einen Arzt holt, kommt Rothütchen dort an, sieht den “Hund” im Bett, vermutet, dass er die Großmutter gefressen hat und sticht mit einem Messer auf den Wolf ein.

Pennart, de

Rothütchen

Mit Kuchen und Marmelade macht sich Rothütchen auf den Weg zur Großmutter. Doch dann begegnet sie einem Hund, der am Wegesrand döst. Rothütchen will nicht glauen, dass dies der von allen so gefürchtete Wolf sein soll.

Holtei, Christa

In die neue Welt. Eine Familiengeschichte in zwei Jahrhunderten

Das Buch erzählt von einer Familie, die 1869 den Entschluss fasste, in Amerika die neue Heimat zu finden. Wie abenteuerlich und kräfteraubend solch eine Reise war und wie die Familie heute, viele Generationen später, in Amerika lebt und doch zu ihren deutschen Wurzeln zurückkehren wird, kann ergründet werden.

In die neue Welt - Eine Familiengeschichte in zwei Jahrhunderten

Von der Not einer Familie im Harz-Vorland über die Auswanderung nach Nebraska, der Neuanfang dort und die Rückkehr als Besucher - allerdings erst 150 Jahre später - wird erzählt und gezeichnet. Auch wenn die Bilder sehr ""saubere"" Menschen zeigen, der Text deutet mehrfach die Härte an, durch die die Familie sich durchkämpfen musste.

Holtei, Christa

In die neue Welt

Eine Familie aus einem Dorf der preußischen Provinz Hannover entschließt sich im Jahre 1869 nach Amerika auszuwandern – wie 6 Millionen andere Deutsche in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts. 150 Jahre später interessieren sich die Nachkommen für ihre Herkunft. Die Familie macht sich auf die Reise nach Deutschland und findet das alte Fachwerkhaus ihrer Vorfahren, frisch renoviert und angestrichen in einem kleinen Dorf bei Hannover...

Holtei, Christa

In die neue Welt. Eine Familiengeschichte in zwei Jahrhunderten

Mitte des 19. Jahrhunderts packt eine junge Familie in Deutschland die Reisetruhe, um in Amerika ihr Glück zu finden. Ihre abenteuerliche Reise führt sie vom Dorf über den Atlantik, tief hinein in die unendliche Weite Nebraskas. Ihre neue Heimat wird eine kleine Farm. Rund 150 Jahre später ist daraus ein modernerBetrieb geworden. Als die Urururenkel auf dem Dachboden die verstaubte Reisetruhe entdecken, lässt die Frage nach den eigenen Wurzeln nicht mehr los...

Holtei, Christa

In die neue Welt

Vor 150 Jahren wandert eine junge Familie aus Deutschland nach Amerika aus. Dort findet sie in Nebraska eine neue Heimat, aus der kleinen Farm ist heute ein moderner Betrieb geworden. Die Urururenkel finden auf dem Dachboden eine verstaubte Reisetruhe und machen sich auf die Suche nach ihren Wurzeln.