Bierwirth, Marlene

Meine Medizin seid ihr! Gemeinsam sind wir stärker als der Krebs

Marlene steckt mitten in ihren Abiturprüfungen, als es ihr plötzlich immer schlechter geht. Nach einigen Arztbesuchen steht die Diagnose Krebs fest. Marlene hat einen bösartigen Hirntumor und will es zuerst nicht wahrhaben. Doch dann entschließt sie sich, mit der Unterstützung ihrer Familie und ihrer Freunde, den Kampf gegen den Krebs aufzunehmen. Sie geht offen und ehrlich mit ihrer Krankheit um und lässt in einem Blog viele Menschen an ihrer Geschichte teilhaben.

Steinkellner, Elisabeth

Papierklavier

Maia muss viel auf ihre kleine Schwester aufpassen, während ihre Mutter einem schlecht bezahlten Job nachgeht. Maia pfeift auf ihr Übergewicht und trotzt gemeinsam mit ihrer transgender Freundin den Sorgen des Alltags. Selbstbewusst und humorvoll berichtet sie uns davon in einem mit authentisch wirkenden Skizzen illustrierten Tagebuch.

Schärer, Kathrin

Zwei dicke Freundinnen

Magda und Lisa sind "saudicke" Freundinnen. Nichts bringt sie auseinander, fast nichts kann sie erschrecken, gar nichts kann sie aufhalten. Magda ist die stärkere und schnellere, Lisa die mutigere und tapferere. Beide sind auch "sauschlau"!

Gehm, Franziska

Der Tote im Dorfteich- in einfacher Sprache

Janneks Ferienwoche im Dorf bei der Oma bringt viel Aufregung. Im Dorfteich entdecken die Jugendlichen einen Toten. Sie bringen die Dorfbewohner erst zum gemeinschaftlichen Schweigen und letztlich doch zum Reden.

Fontane, Theodor

Herr von Ribbeck auf Ribbeck im Havelland

Theodor Fontanes berühmteste Ballade ist Generationen von Schülern bekannt. Sein Tonfall ist heiter und freundlich, denn der großzügige Herr von Ribbeck sorgt sogar über seinen Tod hinaus dafür, dass die Kinder etwas von seinen Birnen abbekommen. Die Holzschnitte der amerikanischen Künstlerin Nonny Hogrogian inszenieren diese Ballade in grafischer Einfachheit. Das Format der Minimax-Reihe ermöglicht es, diesen Klassiker kostengünstig und handlich Kindern (und Erwachsenen) zugänglich zu machen.

Oppermann, Lea-Lina

Was wir dachten, was wir taten

Einmal begonnen, lässt sich dieses Buch nur schwer aus der Hand legen. Die hier erzählte Geschichte entwickelt einen unglaublichen Sog: Wer ist der Amokläufer, der mitten in einer Klausur in die Klasse platzt und diese für 143 Minuten gefangen hält? Was will er? Was treibt ihn an?

Herrick, Steven

Wir beide wussten, es war was passiert

Als Jugendlicher das Elternhaus zu verlassen und sich bewusst für ein Leben als Obdachloser zu entscheiden, ist ein mutiger Schritt, den niemand allein aus einer pubertären Krise wählt. Doch Billy bereut diese Entscheidung an keiner Stelle. Dafür sorgen in erster Linie die Begegnungen mit zwei Menschen, die unterschiedlicher nicht sein könnten: Auf der einen Seite trifft er auf den scheinbaren Penner Old Bill, auf der anderen Seite lernt er die schöne Caitlin kennen.

Sachar, Louis

Schlamm oder Die Katastrophe von Heath Cliff

Anstatt den normalen Schulweg nach Hause zu wählen, gehen Marshall und Tamaya durch den Wald, wo sie auf den verfeindeten Mitschüler Chad stoßen. Die Konfrontation artet aus. Sie landen ausgerechnet an einen Teich mit schlierigem Schlamm. Der sorgt für einen biologischen Super-GAU. Sowohl Tamaya als auch Chad infizieren sich mit Bakterien, die einen ansteckenden Ausschlag hervorrufen. Dadurch könnte die ganze Menschheit bedroht werden.

Milan, Timm

Geheimnis Nr. 32

David und Daniel sammeln Geheimnisse. Schon immer. Die schreiben sie auf kleine Zettel, die sie durchnummerieren und in einer Pringles-Dose verstecken. Die vergraben sie dann im Schrebergarten von David. Doch das Geheimnis, das jetzt in die Dose wandern müsste, fordert sie heraus.

Fellehner, Christopher u.

Ich so du so. Alles super normal

Das „Labor Ateliergemeinschaft“ (ein Zusammenschluss von acht IllustratorInnen, GrafikdesignerInnen und AutorInnen) ist der Frage „Was ist das eigentlich normal?“ nachgegangen und hat eine kunterbunte Sammlung an Antworten zusammengetragen.