Elspas, Alexander

Das große Büchergilde Gedichtbuch

Das Große Büchergilde Gedichtbuch zeigt, wie schön Sprache sein kann und wie viel Spaß die vermeintlich verstaubte Gattung machen kann

Richter, Angelika

Ein Buch, das man kaufen kann über Dinge, die man nicht kaufen kann

Liebe, Schönheit, Anmut, Fantasie und Freundschaft sind Dinge, die wir geschenkt bekommen. Achtsamkeit, Bildung und Lesen, Höflichkeit, Gelassenheit, Denken und Klugheit können wir lernen. Charme, Humor und Träume erleichtern unseren Alltag. Diese und vierzehn weitere Dinge sind nämlich Dinge, die man nicht kaufen kann. Dreißig Künstlerinnen und Künstler haben diese Dinge in ihre persönliche Bildersprache übersetzt und modern illustriert.

Abmeier, Armin

Lebens-Mittel. Was Kinder brauchen

13 hochkarätige Autorinnen und Autoren beschreiben 26 elementare Dinge aus dem Kinderleben, 26 Mittel zum Leben. Entstanden ist ein kleines Kompendium mit Lobgesängen auf die Dinge des Alltags: Luft und Licht, Wasser und Wärme. Und Freunde und Ferien, Brot, Buch und Bett. Auch Musik und Liebe, Tiere und Spiele, Papier und Stift.

Radtke, Julia

Heute kochen wir!

Ein illustriertes Buch, das zum gemeinsamen Kochen und Backen einlädt

Glantschnig, Helga

Blume ist Kind von Wiese oder Deutsch ist meine neue Zunge

500 Sprüche hat die Lehrerin von Kindern aufgeschrieben, die beginnen, sich in einer für sie neuen Sprache auszudrücken und dabei kuriose bis nachdenklich stimmende Definitionen finden für Begriffe, die von Adam über Grüßen, nackt, Rätsel und UNO-Truppen bis Zwillinge reichen. Zaeri hat die bildhafte Sprache der Kinder in scheinbar naive Bilder umgesetzt, die ebenso viel Eigenleben entwickeln wie manche der Sprüche.

Kuijer, Guus

Das Buch von allen Dingen

Thomas und seine ältere Schwester leiden unter dem religiös verbrämten Despotismus des Vaters. Erst als er auch die Mutter schlägt, fangen sie an sich aufzulehnen. Thomas zieht sich zurück, sucht den Kontakt zu Außenstehenden, schreibt Briefe, glaubt an die Macht des Geschriebenen. Die Schwester bricht die Herrschaft mit Gewaltandrohung. Helfen tun aber die emanzipierten Nachbarinnen, die Thomas aktivieren konnte, ohne das bewusst zu tun.