Clay, Susanne

Voll

Wieder einmal geht die 15- jährige Joey in eine neue Schule. Immer wieder ziehen sie und ihre Mutter um, müssen von neuem anfangen. Joeys Mutter ist Alkoholikerin. Ihre Versuche, trocken zu werden , scheitern nach kurzer Zeit. Joey versucht, sie am trinken zu hindern. Die Mutter behandelt sie dann , wie einen Feind. Lange kann sie das nicht mehr aushalten. Da lernt sie Britta kennen, die Tochter der Mathelehrerin. Sie hat endlich eine Freundin und den Mut, zu erzählen, was bei ihr los ist.

Wimmer, Carola

Trau dich doch, sagt die kleine Fee

Am liebsten sitzt Tilda im großen Waschmaschinenkarton. Dort kann man sich gut verstecken, besonders wenn man sich nicht traut, ein Bild für den Opa zu malen, ihm ein Gedicht aufzusagen oder sonst irgendwie im Mittelpunkt zu stehen. Doch plötzlich ist eine kleine Fee in Tildas Karton und diese hilft ihr, ganz einfach mutiger zu sein.

Bourguignom, Laurence

Keine Angst vorm Toilettenmonster

Benjamin ist ein großer Junge und geht nicht mehr auf´s Töpfchen. Aber es graut ihm vor jedem Toilettengang. Was tun, wenn das kleine Monster laut gurgelnd aus dem tiefem, dunklen Loch auftaucht?

Bourguignon, Laurence

Keine Angst vorm Toilettenmonster

Der kleine Benjamin will nicht auf die Toilette gehen, weil er Angst vor dem Toilettenmonster hat. Mit unterschiedlichen Methoden versucht Benjamin, das Monster zu besänftigen. Benjamins Eltern unterstützen ihren Sohn, sodass er jetzt gern Bücher auf der Toilette liest. Zum Schluss ist der Junge sicher, dass das Monster nun friedlich ist, da es Benjamins Lieblingsauto behalten hat.

Mischke, Susanne

Waldesruh

In dem alten Bahnwärterhäuschen wohnen Marie , deren Schwester Janna und der kleine Bruder Moritz gemeinsam mit ihrer Großmutter. Doch als diese an einem Herzinfarkt stirbt, fürchten die Geschwister, dass sie wieder ins Heim müssen. Gemeinsam mit ihrer Freundin Emily denken sie sich einen Plan aus. Aber was als verrückte Idee begonnen hat, wird bald schrecklicher Ernst für die Kinder. Jemand ist ihnen auf die Spur gekommen... .

Clay, Susanne

Der Feind ganz nah - Gewalt in der Familie

Matthias erzählt im Rückblick von seiner Kindheit. Der Vater hat gegen ihn und seine Mutter oft und unvorhergesehen Gewalt angewandt. Bis die Mutter ihren Mann verlässt, vergehen Jahre der Angst, die irreparable psychische Schäden bei den Kindern zurücklassen.

Clay, Susanne

Der Feind ganz nah

Eigentlich müssten alle in der Familie zufrieden sein. Ein starker Vater, der Wert auf gute Umgangsformen legt, der seiner Frau und seinen Kindern ein angenehmes Zuhause bieten will. Leider verbirgt sich hinter dieser Fassade ein gewaltätiger Mensch. Mutter und Kinder schweigen und halten aus. Führt dieses Verhalten zu einer Katastrophe?

Clay, Susanne

Wehrlos: Irgendwann finden sie dich

Gina und Luke, beide verliebt ineinander, könnten eine schöne unbeschwerte Zeit zu zweit haben. Doch Ginas Lügen, ihre Angst und ihre Vergangenheit lassen den beiden Jugendlichen keine Chance auf eine gemeinsame Zukunft.

Major, Therese

Der Sprung-One dive can f*ck up your life

Martijn und Peter lassen sich auf eine verhängnisvolle Wette ein. “Wer ist wohl zuerst im Wasser?” Peter wird grausam für seinen Kopfsprung gestraft. Querschnittslähmung ist die Diagnose.

Mai, Manfred

Philipp darf nicht petzen

Philipp weiß einfach nicht weiter. Seit Wochen machen Tommi, Hannes und Ramon ihm das Leben schwer. Erst wollten sie nur sein Pausenbrot. Doch jetzt wollen sie Geld. Was soll Philipp nur tun? Eins ist klar: Er darf nicht petzen...Oder?

Knister,

Hexe Lilli und der verflixte Gespensterzauber

In der kleinen Gespenstergeschichte für Erstleser spielen Lilly und ihr jüngerer Bruder Leon "Gespenster" und geraten über ihre eigenen Geschichten in Angst und Schrecken. Dann taucht ein echtes Gespenst auf. Die Panik ist groß bis sich das Gespenst als Mama zu erkennen gibt.

Abedi, Isabel

Imago

Wanja kennt ihren Erzeuger nicht und ihre Mutter will nicht darüber reden. Da erhält sie eine - nur für sie sichtbare- Einladung zu einer Vaterbilder-Ausstellung. Dort begegnet sie einigen anderen Jugendlichen, die offensichtlich alle mit dem Thema Vater beschäftigt sind. Im Verlauf von 10 Einladungen begibt sie sich auf die Reise in ihr Vaterbild und in ihr Inneres. Am Ende kann sie ihrem Erzeuger gelassen gegenüber stehen und ihre eigenen Erwartungen von denen ihrer Mutter trennen..