Bröger, Achim

Mama bekommt ein Baby

Philipp wünscht sich ein Geschwisterchen. Kann man das bei Mama und Papa bestellen? Oder wie funktioniert das mit dem Baby im Bauch?

Herzog, Annette

Ich hab dich ja so lieb Allererste Geschichten und Gedichte übers Freundeseiin und Liebhaben

Der Regenwurm möchte so gerne den Maulwurf als Freund haben und lädt ihn zum Essen ein. Der große Zottelbär schmust und kuschelt mit dem kleinen. Die Katzenmama sorgt sich um ihr Katerchen Max, der zu hoch auf den Baum geklettert ist. Die Schnecke spielt mit Maulwurf und Regenwurm verstecken. Freundschaft, Freude, Liebe - so viel gibt es hier zu entdecken.

Schmachtl, Andreas H.

Juli Löwenzahn rettet das Weihnachtsfest

Bei Löwenzahns herrscht große Aufregung. Weihnachten steht vor der Tür. Da fehlen noch die Geschenke, das Haus muß weihnachtlich geschmückt und das Festessen vorbereitet werden. Die ganze Familie ist auf den Beinen. Nur Juli fällt auf, daß das Wichtigste noch fehlt.... ein Weihnachtsbaum.

Schmachtl, Andreas H.

Juli Löwenzahn rettet das Weihnachtsfest

Bei dem ganzen Weihnachtsstress hat die Kaninchenfamilie Löwenzahn vergessen, einen Weihnachtsbaum zu besorgen. Doch gut, dass der Kaninchenjunge Juli mitdenkt. Er sucht einen Weihnachtsbaum und rettet damit das Weihnachtsfest.

Randerath, Jeanette

Kleine Robbe, liebster Schatz

Die kleine Robbe bleibt das erste Mal allein. Die Mutter verspricht, dass sie so sicher wie Ebbe und Flut wiederkommt.

Randerath, Jeanette

Kleine Robbe, liebster Schatz

Das erste Mal ist die kleine Robbe ohne ihre Mutter am Strand und vermisst sie sehr. Doch die Mutter hat versprochen zurückzukommen, so sicher wie Ebbe und Flut kommen und Sonne und Mond auf- und untergehen. Da kommt ein geheimnisvoller Brief von der Mutter und die kleine Robbe begibt sich auf eine abenteuerliche Schatzsuche.

Wimmer, Carola

Nie wieder Stunk im Kinderzimmer

Streit und Versöhnung zwischen Geschwistern.

Wimmer, Carola

Nie wieder Stunk im Kinderzimmer

Streit und Versöhnung zwischen Geschwistern.

Wimmer, Carola

Nie wieder Stunk im Kinderzimmer

Charlotte und ihr jüngerer Bruder Pawel sind heftig zerstritten. Vom Zerwürfnis angelockt macht sich ein Stunk in Charlottes Zimmer breit und sät noch mehr Zwietracht. Je mehr der gegenseitige Zorn wächst, desto größer wird der Stunk. Als die Geschwister endlich begreifen, welche böse Rolle der Stunk spielt, schrumpft der Stunk und verschwindet.

Wimmer, Carola

Nie wieder Stunk im Kinderzimmer

Nachdem Charlotte mit ihrem Bruder Pawel wieder einmal Streit hatte, sitzt plötzlich der Stunk in ihrem Kinderzimmer. Der Stunk ist klein, rundlich, lila und ziemlich boshaft. Er erklärt, daß er überall da zu Hause ist, wo dauernd gestritten wird. Der Stunk versucht die beiden Geschwister gegeneinander aufzuhetzen, um noch mehr Streit zu verursachen. Charlotte und Pawel durchschauen ihn jedoch und so macht er sich wieder davon.

Wimmer, Carola

Trau dich doch, sagt die kleine Fee

Am liebsten sitzt Tilda im großen Waschmaschinenkarton. Dort kann man sich gut verstecken, besonders wenn man sich nicht traut, ein Bild für den Opa zu malen, ihm ein Gedicht aufzusagen oder sonst irgendwie im Mittelpunkt zu stehen. Doch plötzlich ist eine kleine Fee in Tildas Karton und diese hilft ihr, ganz einfach mutiger zu sein.

Schollbeck, Sabine

Wo steckst du, Mäxchen

Paulchen, Hanna und Lena spielen Verstecken. Auch ihr kleiner Hund Mäxchen spielt begeistert mit. Aber dann ist er auf einmal gar nicht mehr zu finden. Paulchens großer Bruder Florian hat das Gartentor aufgelassen und da ist der kleine Strolch entwischt. Schnell begeben sich die vier auf Spurensuche und folgen Mäxchen: durch den Park, am See entlang, über den Spielplatz bis zum Kindergarten. Ganz schön flink ist der kleine Hund und gar nicht so einfach zu entdecken.

Sterck, de

Mamis Babybauch

Es ist immer ein großes Ereignis, wenn Kinder einen Bruder oder eine Schwester bekommen.

Sterck, de

Mamis Babybauch

Eine Geschichte einer Familie, die auf die Geburt eines neuen Geschwisterchen wartet.

Bourguignom, Laurence

Keine Angst vorm Toilettenmonster

Benjamin ist ein großer Junge und geht nicht mehr auf´s Töpfchen. Aber es graut ihm vor jedem Toilettengang. Was tun, wenn das kleine Monster laut gurgelnd aus dem tiefem, dunklen Loch auftaucht?

Bourguignon, Laurence

Keine Angst vorm Toilettenmonster

Der kleine Benjamin will nicht auf die Toilette gehen, weil er Angst vor dem Toilettenmonster hat. Mit unterschiedlichen Methoden versucht Benjamin, das Monster zu besänftigen. Benjamins Eltern unterstützen ihren Sohn, sodass er jetzt gern Bücher auf der Toilette liest. Zum Schluss ist der Junge sicher, dass das Monster nun friedlich ist, da es Benjamins Lieblingsauto behalten hat.

Reichenstetter, Friederun

Anna spielt Mama

Mamas haben es gut, findet die kleine Anna. Und Mama meint, Anna hat es gut. So beschließen die beiden einen Tag lang ihre Rollen zu tauschen. Und am Ende des Tages wissen beide ein bisschen genauer wie es ist,Anna zu sein oder Mama.

Reichenstetter, Friederun

Anna spielt Mama

Anna will auch einmal Mama spielen und muß dann feststellen, daß ihre Mutter auch an Sonntagen viel zu tun hat. Aber auch ihre Mutter lernt die Bedürfnisse ihrer Tochter kennen.

Reichenstetter, Friederun

Anna spielt Mama

Manchmal möchte Anna lieber Mama sein. Da darf man alles selbst bestimmen. Nach einem Streit am Sonntagmorgen beschließen Anna und Mama, für einen Tag die Rollen zu tauschen. Anna zieht gleich ihr Lieblingskleid an und genießt es, das Programm für den Tag zu bestimmen. Allerdings merkt sie bald, dass Mama sein ganz schön anstrengend sein kann. Am Abend sind beide froh, wieder ihre alten Rollen zu übernehmen.

Reichenstetter, Friederun

Anna spielt Mama

Das Bilderbuch handelt vom Rollentausch zwischen Tochter und allein erziehender Mutter. Die Tochter übernimmt für einen Tag die Mutterrolle nach einem Streit darüber, dass Mütter angeblich alles dürften und es Kinder angeblich sehr gut haben. Am Ende erkennen sie, dass beide Rollen ihre schönen und weniger schönen Seiten haben.

Reichenstetter, Friederun

Anna spielt Mama

Anna tauscht mit ihrer Mama die Rolle, weil Mamas alles dürfen.

Reichenstetter, Friederun

Anna spielt Mama

Einen Tag lang tauscht das kleine Mädchen Anna mit ihrer Mutter die Rollen. So erkennen beide, dass jede Rolle positive und negative Seiten hat.