Es wurden 15 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Scheffler, Ursel

Ätze, das Fußballmonster

Ätze ist das Monster, das Streit mag, andere ärgert, Dreck liebt und sich von Tinte ernährt. Es wohnt in einem alten Schuh und beobachtet die Juniorkicker beim Fussballspielen. Seine Spinnenfreundin Igitte bietet ihm an, Maskottchen für den Verein Bolzer 07 zu werden, während sie selbst im Spinnenfanclub Cheerleader ist. Ätze hilft Mulle, dem Fußballer, eine gute Mathearbeit zu schreiben, damit er weiter trainieren kann. Im Endspiel gewinnen sie, weil Ätze den Torwart beim Elfmeter erschreckt.

Scheffler, Ursel

Zum Taufen nimmt man Wasser ohne Seife

Florian ist eigentlich ganz mutig, nur beim Haare waschen hat er Angst vor der Seife. Als nun seine kleine Schwester getauft werden soll, machen ihm seine großen Schwestern Angst, dass im Taufwasser Seife ist. Und das findet er gar nicht schön, weil er ja aus eigener Erfahrung weiß, dass Seife in den Augen brennt. In Florian wird der Beschützerinstinkt geweckt. Er muss dringend etwas unternehmen, aber zum Glück gibt es seinen Patenonkel Jakob.

Scheffler, Ursel

Zum Taufen nimmt man Wasser ohne Seife

Kleinen Kindern wird in einer Familiengeschichte das Ritual und der Sinn der Taufe erklärt. Florian, bisher der Kleinste in der Familie mit zwei größeren Schwestern, sorgt sich um seine neu geborene kleine Schwester. Sie soll mit Wasser getauft werden; und er weiß doch, wie (Seifen-) Wasser in den Augen brennt!

Scheffler, Ursel

Weihnachtspost für Ayshe

Ayshe, ein kleines türkisches Mädchen, lebt nun mit ihren Eltern und ihrem älteren Bruder in Deutschland. Ayshe erlebt ihren ersten Winter in Deutschland und mit ihm auch die Vorbereitungen in der Weihnachtszeit.

Scheffler, Ursel

Upps, benimm dich

“Gutes Benehmen ist wieder gefragt!” Der Junge Lukas erlebt mit dem chaotischen kleinen Monster Upps alltägliche Situationen und erklärt ihm auf vergnügliche Art und Weise die einfachsten Benimmregeln.

Scheffler, Ursel

So ein dicker Hund

Linus langweilt sich und sitzt gern auf dem Sofa vor dem Fernseher und stopft Chips in sich hinein. Als er endlich den heißersehnten Hund bekommt, wird er aktiver - bis der kalte nasse Winter kommt. Da sitzen sie beide lieber im Zimmer und lassen es sich schmecken. So lange, bis Pizza, der Hund, krank wird ...

Scheffler, Ursel

So ein dicker Hund!

Der kleine Linus wünscht sich einen Hund als Spielgefährten. Zum Geburtstag wird dieser Wunsch erfüllt, und danach kümmert sich der Junge um das Tier, jedoch bald lässt der Spaß nach. Weil Herbst und Winter kommen, bleibt er mit dem Hund in der Wohnung, wird träge und dick, ebenso der Hund “Pizza”. Beim Arzt erhalten sie den Rat, sich zu bewegen und angemessen zu ernähren. Bald sind Hund und Linus wieder im Gleichgewicht und werden von allen akzeptiert.

Scheffler, Ursel

So ein dicker Hund

Eigentlich ist Linus ein fröhlicher und vergnügter Junge, doch in der letzten Zeit ist er sehr bequem geworden. Das war nicht immer so, denn Linus war Mitglied in der Fußballmannschaft Bambini-Kicker. Wenn Linus nachmittags allein ist, lümmelt er oft gelangweilt auf dem Sofa, zappt durchs Fernsehprogramm und knabbert Chips. Das bleibt nicht ohne Folgen und daran ändert auch sein Geburtstagsgeschenk, ein Hund namens Pizza nichts. Doch eines Tages wird Pizza krank...

Scheffler, Ursel

So ein dicker Hund!

Linus wird in letzter Zeit immer träger und fauler. In seinem Fußballteam wird er nur noch als letzter gewählt und deshalb hört er schließlich ganz auf. Nach der Schule lümmelt er sich mit Chips und Cola vor dem Fernseher, anstatt sich zu bewegen. Damit er sich nicht mehr so alleine fühlt, wünscht er sich einen Hund, damit “immer einer da [ist], wenn keiner da ist.”

Scheffler, Ursel

So ein dicker Hund!

Linus bekommt zu seinem 5. Geburtstag einen kleinen Hund geschenkt. Anfangs geht er ganz viel mit seinem Hund spazieren, doch als das Wetter schlechter wird, hat er nicht mehr viel Lust dazu. Er vertreibt sich wie zuvor zunehmend die Zeit mit Chips vor dem Fernseher. Seinem Hund soll es auch gut gehen und wird mit ungesunden Leckereien gefüttert. Erst als sein Hund krank wird und der Tierarzt rät, dass der Hund unbedingt abnehmen muss, ändert sich das Verhalten von Linus.

Scheffler, Ursel

Schluff, der Schleifchendrache

Der böse Prinz hat die Prinzessin entführt! Da machen sich die Drachen auf den Weg,sie zu befreien, und weil er gar so bettelt, nehmen sie auch den kleinen Schluff mit. Das erweist sich als Rettung, denn Schluff kann etwas, was die anderen nicht können: Schleifchen binden!

Scheffler, Ursel

Mama, lass das Licht an!

Eine Geschichte gegen die Angst, zum Vorlesen

Scheffler, Ursel

Mama, lass das Licht an! Eine Vorlesegeschichte von schlechten Träumen und tapferen Kindern

Monster muss man jagen. Sonst könnte man ja Angst haben vor ihnen...

Schefflerl, Ursel

Es duftet schon nach Weihnachtsmarkt

24 Weihnachtsgeschichten spielen alle auf einem Weihnachtsmarkt . Personen und Orte einer Geschichte tauchen manchmal auch in anderen Geschichten wieder auf. die Themen der Geschichten sind vielfältig: Ein frecher Dackel, der nach der Bratwurst schnappt, Lukas, der selbstgebastelte Weihnachtslaternen verkauft, Weihnachten bei Familie Özals, ein Musiker, der sein Notenblatt sucht und einen Engel findet ... Am Ende jeder Geschichte steht eine Frage, die es über das beigelegte Wimmel-Such-Poster zu lösen gilt.

Scheffler, Ursel

Ehrlich, ich war`s nicht

In dem Buch “Ehrlich, ich war`s nicht” wird beschrieben, was so alles in einem Haushalt passiert, in dem 6 Personen und 2 Tiere zusammenleben und wie schwer es ist, dann den Verantwortlichen zu finden. Als Lösung wird von der Mutter ein Ziegenbock namens Bubu angeschafft, der Sündenbock der Familie.

Scheffler, Ursel

Ehrlich, ich war’s nicht

In einer großen Familie passieren viele Missgeschicke. Da ist Dreck auf dem Boden, die Keksdose ist leer, etwas geht kaputt und keiner der Familienmitglieder will es gewesen sein. Selbst der Kater und der Hund der Familie sind nicht unschuldig. Doch klärt sich durch verräterische Spuren im Bild oder durch Anspielungen im Text von alleine wer der jeweilige Verursacher war. Am Ende findet die Mutter eine humorvolle Lösung: es wird ein allgemeiner Sündenbock deklariert.

Scheffler, Ursel

Ehrlich, ich war`s nicht

Familie Heckmann könnte eine ganz normale Großfamilie sein, wäre da nicht der geheimnisvolle Unsichtbare. Seid einiger Zeit häufen sich ungewöhnliche Dinge im Haus und natürlich hat keiner etwas aus der Familie damit zu tun. Drecktapser im Flur, eine kaputte Glasscheibe, eine leergefutterte Keksdose usw. und jeder sagt: ”Ehrlich, ich war`s nicht. ”

Scheffler, Ursel

Ehrlich, ich war`s nicht

Der frisch geputzte Fußboden ist plötzlich mit Fußspuren bedeckt, Grits Puppenwiege ist kaputt, Omas Keksdose ist von heute auf morgen leer gefuttert und noch viele andere seltsame Sachen geschehen bei Heckmanns. Und noch viel seltsamer ist, dass es keiner gewesen sein will, klar alle rufen “Ich war`s nicht”. Selbst der Dackel Herr Moser und die Katze Rapunzel streiten alles ab.

Scheffler, Ursel

Dinny, wo bist du?

Dinny ist ein kleiner Entenschnabelsaurier. Seine Eltern sind gerade auf Futtersuche, als zwei Eierräuber das Nest überfallen. Schnell versteckt sich Dinny im Wald und verläuft sich dabei. Auf seiner abenteuerlichen Suche am Fluss begegnet er vielen anderen Tieren.