Es wurden 20 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Köhrsen, Andrea

pink stories

“Pink stories” sind 50 knifflige Rätselgeschichten rund um Themen wie Liebe, Hexen, Prinzessinnen, beste Freundinnen und nervige Geschwister.

Scherzer, Gabi

Wie der Schnee zu seiner Farbe kam. Ein Wintermärchen mit Figuren und Kulissen zum Ausschneiden für die Erzählschiene

Warum ist der Schnee weiß? Wie kam er zu seiner Farbe? Gab ihm das Gras seine Farbe? Oder das Veilchen? Oder die Rose? Über Farben, Winter und Teilen erzählt dieses mazedonische Märchen für die Erzählschiene.

März, Lene

Wer spielt in diesem Märchen? Dornröschen oder Gummibärchen

Wen weckt die Fee nach 100 Jahren? Dornröschen oder Krähenscharen? Diese Frage kann man nicht beantworten? Doch! Dazu muss man nur die Bilder ganz genau anschauen. Dann ergibt sogar die albernste Frage einen Sinn.

Grimm, Jacob; Grimm, Wilhelm

Rotkäppchen

Das Märchen ‚Rotkäppchen‘ wird – in Anlehnung an das Original der Brüder Grimm – als Scherenschnitt dargestellt und um eine gekürzte Textfassung ergänzt.

Spiers, Julia

Märchentheater

Dieses Pop-up Beschäftigungsbuch bietet beim Aufklappen vier verschiedene Szenarien, vor deren Hintergrund mit 120 Ausstanzfiguren Märchen nachgespielt werden können.

Heel, Jürgen

Meine kleine Märchen Memo Box

Das etwas andere Memo-Spiel im Märchen-Design

Görtler, Carolin

Mein großes Märchen Wimmelbuch

Einige der bekanntesten und beliebtesten Märchen der Gebrüder Grimm werden in kurzen einprägsamen Texten erzählt und durch große Wimmelbilder illustriert.

White Star Verlag,

Mein großes Buch der Drachenspiele

„Mein großes Buch der Drachenspiele“ mit den Illustrationen von Anna Láng ist erst kürzlich im italienischen White Star Verlag erschienen. Das XL-Buch mit acht Spielen verspricht märchenhaften Spaß in der Welt der Drachen. Das stabile Pappbuch beinhaltet alles, was es zum Abtauchen in die Welt der Feuer speienden Fabelwesen braucht ...

Verona, Jenny Westin

Kalle und Elsa lieben die Nacht

Bei anderen zu übernachten ist aufregend. So empfinden es viele Kinder, wenn sie das erste Mal diesen Schrit wagen. Auch Kalle und Elsa gehen auf dieses Abenteuer ein und erleben dabei eine spannende Nacht mit einer Reise durchs All - oder durch die Phantasie?

Hohler, Franz

In einem Schloss in Schottland lebte einmal ein junges Gespenst

Humorvoll erlernt das junge Gespenst, wie man sich als Gespenst zu verhalten hat. Alle Versuche, der Gespenstertradition eines richtigen Schlossgespenst zu widmen, werden in ihr Gegenteil gekehrt. Viele Überraschungsmomente geben der Erzählung einen unvorhersehbaren und spannenden Verlauf, weil hier gewissermaßen mit der Tradition gebrochen wird und die Erwartungen in vielfacher Hinsicht anders verortet werden. Dinge können nur erfahrbar gemacht werden, wenn sie authentisch vermittelt werden. Doch wie kann ein Gespenst erlernen, wie man unheimlich wirkt und Menschen erschreckt? Wenn es gar nicht weiß, was es bedeutet? Unvoreingenommen nimmt das junge Gespenst die Ratschläge und Anweisungen der Gespenstereltern an und tut wie ihm gesagt. Es stellt sich jedoch so tollpatschig an, dass es das Schlossherrenehepaar eher amüsiert, denn verschreckt. Die Gespenstereltern nehmen dies zum Anlass, ihr junges Gesepensterkind in die Lehre zu schicken, damit es erlernt, wie man die Kunst des Spukens beherrscht.