Schiller, Friedrich

Die Teilung der Erde

Zeus ruft die Menschen auf, die Welt redlich aufzuteilen. Alle eilen schnell herbei, der Bauer, der Junker, der Kaufmann, sogar der Abt und der König, um ein Stück vom großen Kuchen abzubekommen. Nur der arme Dichter versäumt die Aktion und geht leer aus. Als Trost bietet Zeus ihm einen Platz im Himmel an seiner Seite an.

Schiller, Friedrich

Die Teilung der Erde

Die acht Strophen von Schillers Gedicht “Die Teilung der Erde” werden hier mit großformatigen Illustrationen versehen neu präsentiert. Der antike Gott Zeus fordert die Menschen auf, die Welt gerecht unter sich aufzuteilen. Bauer, Jäger, Kaufmann, Abt und König nehmen sich ihr Teil. Nur der gerade abwesende Poet geht leer aus. Doch für ihn findet Zeus eine besondere Lösung.

Ende, Michael

Die Ballade vom Seiltänzer Felix Fliegenbeil

Felix Fliegenbeil übt und übt, um am Ende die Kunst des Seiltanzen so perfekt zu beherrschen, dass er letztendlich wie ein Tänzer im Himmelsraum von Stern zu Stern unterwegs sein kann. Das jedenfalls berichtet ein Astronaut, der ihn gesehen haben will.

Preuß, Gunter

Augenblicke

“Besteht nicht das ganze Leben aus Augenblicken, einer buchstäblichen unendlichen Folge von Momentaufnahmen unserer wunderbaren Augen? Unser Geist und unsere Seele speichern sie, manchmal nur für Sekunden, dann wieder lebenslang. Die Schönen Künste bringen Augenblicke, wenn sie ihr aufhebenswert erscheinen, zum Klingen, halten sie in Bildern fest und formen sie zu Geschichten...” (Aus dem Vorwort.)

Jandl, Ernst

Immer höher

Ein Mann mit Hut und Aktentasche stellt seine Pantoffeln ordentlich ab und steigt von seiner Sessellehne immer höher hinauf bis zu den Sternen. Sprachzauber trifft magische Illustrationswelt!

Kunze, Reiner

Was macht die Biene auf dem Meer?

“Was macht die Biene auf dem Meer?” ist ein Schatzkästlein mit 33 Gedichten von Reiner Kunze, kongenial bebildert durch Horst Sauerbruch; es beinhaltet, wie der Untertitel richtig vermeldet, “Gedichte für Kinder, Mütter, Väter, Großmütter und Großväter”!

Heine, Heinrich

Wenn ich in deine Augen seh

40 Gedichte und Balladen Heinrich Heines, gesprochen von Gerd Baltus, Maren Eggert, Peter Franke, Donata Höffer, Karl Menrad, Dietmar und Jona Mues, Rolf Nagel, Jana Schulz, Erika Skrotzki und Katharina Thalbach. Die lyrischen Werke sind zusammengetragen aus den vier großen Gedichtsammlungen “Buch der Lieder” 1827, “Neue Gedichte” 1844, “Romanzero” 1851, “Gedichte. 1853 und 1854” und Heines “Nachlese”, einer lyrischen Sammlung von politischer Brisanz.

, Jacobsen,

Literarischer Adventskalender

Ein großformatiger, 80 mal 22 Zentimeter großer Adventskalender mit 24 Türchen, hinter denen sich der Hinweis auf ein Gedicht, eine Kurzgeschichte oder ein Rezept befindet. Nachzulesen in dem Begleitbuch. Gedichte wie “Winternacht” von Chrstian Morgenstern, “Die Weihnachtsmaus” von James Krüss oder “Wo man Geschenke verstecken kann” von Regina Schwarz. Der Adventskalender vereint klassische Weihnachtsgeschichten und moderne Texte von Autorn wie Henning Mankell, Hans Fallada, Oskar Maria Graf.

Gelberg, Hans - Joachim

Wo kommen die Worte her?

Der Verleger Hans Joachim Gelberg setzt eine Idee um: Er bittet zahlreiche bekannte Autoren um einen Gedichtbeitrag zum Thema “Wo kommen die Worte her?” Das Ergebnis ist ein buntes Buch mit vielen Gedichten, mit großén Einsatzmöglichkeiten.

Gelberg, Hans-Joachim

Wo kommen die Worte her? Neue Gedichte für Kinder und Erwachsene. Gedichte und Bilder aller Art

Diese neue Anthologie von H.-J. Gelberg versammelt Gedichte von über 100 Autoren. Vor allem von zeitgenössischen, die sich zum Teil auch als Kinderbuchautoren einen Namen gemacht haben wie Christine Nöstlinger oder Paul Maar. Aber auch Klassiker wie Johann Peter Hebel, Wilhelm Busch, Morgenstern und Ringelnatz sind darunter, sowie Bertolt Brecht und zwei Dadaisten. Die Gedichte kreisen um die Themen Worte, Sprache, Kommunikation innerhalb der menschlichen Gesellschaft.