Es wurden 2 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Höra, Daniel

Gedisst

Der 14-jährige Alex soll eine alte Frau überfallen haben, die an den Folgen des Überfalls starb. Vergeblich beteuert er seine Unschuld, doch seine Freunde wenden sich von ihm ab. Alle, vor allem die Polizei und die Medien, halten ihn für einen Mörder.

Höra, Daniel

Gedisst

In seinem neuen Roman entführt uns Daniel Höra an den Stadtrand der brandenburgischen Kleinstadt Schwedt. Er erzählt die Geschichte des vierzehnjährigen Alex, der in einer Plattenbausiedlung aufwächst. Die Häuser und ihre Bewohner haben eines gemeinsam - ihnen fehlt jede Perspektive für die Zukunft. Aber inmitten dieser trostlosen Welt entspinnt sich plötzlich eine dramatische Geschichte, die Alex und seine Freunde aufrüttelt.

Höra, Daniel

Gedisst

Der 14jährige Alex lebt mit seinem arbeitslosen Vater und der älteren Schwester Nora in einer heruntergekommenen Plattenbausiedlung in einer Kleinstadt in der Nähe von Berlin. Arbeits- und Perspektivlosigkeit, Langeweile und Kriminialität bestimmen den Alltag der Jugendlichen. Als eine alten Frau in der Nachbarschaft überfallen wird und stirbt, gerät Alex unter Mordverdacht. Er ist unschuldig und versucht dies der Polizei zu beweisen.