Baisch, Milena

Anton macht’s klar

Anton lässt sich provozieren und behauptet, Roolys zu haben. Die kann er sich nicht leisten, zumal die Waschmaschine zu Hause kaputt gegangen ist. Anton setzt verschiedene Ideen um, um zu Geld zu kommen. Schließlich probiert er es mit Falschgeld: Ein einziger Fünfziger, den er mit einem Trick der lieben Frau Saltzer im Laden unterjubelt. Diese Tat reut ihn, er will der Frau nichts Böses, fürchtet auch die Polizei. Er gewinnt 50 Euro mit einem Videoclip und kann alles wieder gut machen.

Banscherus, Jürgen

Die Mozarella-Falle

Kwiatkowski hat Langeweile. Seiner Mutter wird eine Fahrradlampe gestohlen und der Sohn soll den Fall lösen. Der Dieb hat eine Spur hinterlassen, die nach Irrwegen zu dem alten Rentner führt. Der arbeitet an einer Erfindung. Er will Skateboards und Inlineskates mit Beleuchtung ausstatten, was ihm auch ansatzweise gelingt.

Zimmermann, Irene

SiSi und die Spur der grünen Büroklammer

Aus dem Tresor der Schloss-Schule sind die Prüfungsarbeiten verschwunden. Die Stadt hat diesen Test durchführen lassen. Auf diese Weise sollte festgelegt werden, welche der sieben Schulen in den nächsten Jahren geschlossen werden soll. Wenn die Aufgaben nicht wieder auftauchen, muss der Test wiederholt werden. Dabei hatte die Schloss-Schule so gut abgeschlossen. Simone und Sina nehmen sofort die Ermittlungen auf.

Banscherus, Jürgen

Ein Fall für Kwiatkowski Der Stinker

Der Schüler Kwiatkowski versteht sich als Privatdetektiv. Seine große Freundin ist Olga, die einen Kiosk betreibt. Dort kauft der Junge jeden Tag seine geliebten Kaugummis. Olga bittet den Jungen um Hilfe, weil jeden Morgen bereits vor Öffnung des Kiosks Zeitungen verschwinden. Kwiatkowski nimmt sich des Falles an und kann die Spur des Täters anhand dessen ekligen Geruchs verfolgen. Er löst den Fall und am Ende wird auch dem merkwürdigen Dieb geholfen.

Wolf, Klaus-Peter

Die Wunder Zwillinge und die rätselhafte Entführung

Die ungleichen Zwillinge Leonie und Laura Wunder werden unfreiwillig in eine Entführung verwickelt. Sie können die Umstände der Tat aber noch vor der Polizei entschlüsseln und den Verdacht gegen ihren eigenen Vater entkräften.

OLLIVIER, Mikaël

Nichts für Hasenherzen

Der kindliche Ich- Erzähler ist mit seiner Mutter im Supermarkt um die Ecke, als ein Überfall geschieht. Seine Mutter will ihn vor der Aufregung bewahren und fürchtet, dass er sich falsch verhalten könnte, und behauptet, es handle sich um ein Gewinnspiel, bei dem er sich wie ein Standbild verhalten müsse, dann bekomme er so viel Schokolade, wie er selbst wiege. So hält der Kleine aus seiner Perspektive durch und gewinnt natürlich.