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Rhue, Morton

Ghetto Kidz

Auch hier erwartet den Leser ein brisanter Roman über die Chancenlosigkeit Jugendlicher in amerikanischen Ghettos. Morton Rhue begleitet in seinem Roman Ghetto Kidz den zunächst zwölfjährigen Kalon, der am Rande einer amerikanischen Großstadt lebt, bis zu seinem 18. Lebensjahr. Er möchte so gern ein normales Leben führen, doch ist sein Leben geprägt von Gewalt und Kriminalität. Raushalten ist unmöglich. Und so dokumentiert Rhue Kalons Abstieg in die Welt der Verbrechen.

Rhue, Morton

Ghetto Kidz

Es werden die Stationen eines Ghetto-Kindes in New York geschildert, die den Jungen Kalon ins Zentrum stellen, der als 12-Jähriger mit seiner reduzierten Familie in einer Gegend wohnt, in der sich Banden junger schwarzer Menschen gegenseitig umbringen, um die Vorherrschaft im Waffen- und Drogenhandel zu erringen. Bis zum 18. Lebensjahr wird der Weg Kalons verfolgt, der wegen Mordes im Gefängnis sitzt.

Rhue, Morton

ghetto kidz

Kalon lebt in einem Ghetto in den USA und bemüht sich redlich ein “anständiges Leben ohne Gewalt, Diebstahl und Betrug zu führen. Doch die Realität in der er leben muss, ist härter und letztendlich deprimierend ausweglos.