Regnaud, Jean

Meine Mutter ist in Amerika und hat Buffalo Bill getroffen

""IchbinJean - meinpapaistchef - undmeinemamasekretärin."" Reisesekretärin, so stellt Jean sich und seine Familie am ersten Schultag vor. Eigentlich nichts Besonderes und doch kommt Jean beim Vorstellen ins Schwitzen. Seine Mutter ist schon seit längerer Zeit nicht da. Dafür haben er und sein Bruder ein Kindermädchen, Yvette, das sich um sie kümmert. Und seine Freundin Michelle liest Jean die Briefe und Postkarten vor, die seine Mutter auf ihren Reisen geschrieben haben könnte.

O’Doherty, David

Gefahr lauert überall. Docter Noel Zones großes Handbuch der Gefahrologie

Ein witziges und bilderreiches Handbuch über die Welt und ihre Gefahren; voller Komik und Humor.

Rosa, Barks/

Länder Enten Abenteuer

Dagobert Duck – der Archetyp des Ur-Kapitalisten – hockt in seinem Geldspeicher und zählt das Geld, das Andere hart für ihn erarbeitet haben, so sesshaft, so bekannt? Nein! Die reichste Ente der Welt hat noch eine andere Seite: Denn Dagobert Duck ist keiner von diesen modernen Finanzkapitalisten, die ihr Geld mit Mausklicks vor Apple-Rechnern verdienen – er ist das, was man früher einen Substanz- oder Realkapitalisten genannt hat. Ein Abenteurer, und zwar einer der größten der Welt!

Rosa, Barks/

Länder Enten Abenteuer

Dagobert Duck – der Archetyp des Ur-Kapitalisten – hockt in seinem Geldspeicher und zählt das Geld, das Andere hart für ihn erarbeitet haben, so sesshaft, so bekannt? Nein! Die reichste Ente der Welt hat noch eine andere Seite: Denn Dagobert Duck ist keiner von diesen modernen Finanzkapitalisten, die ihr Geld mit Mausklicks vor Apple-Rechnern verdienen – er ist das, was man früher einen Substanz- oder Realkapitalisten genannt hat. Ein Abenteurer, und zwar einer der größten der Welt!

Davis, Jim

Garfield. 18. Gesamtausgabe 2012-2014

Die seit vielen Jahren bekannten und beliebten täglichen Comic-Strips werden hier in einer Gesamtausgabe der Jahre 2012 bis 2014 zusammengefasst.

Bournay, Delphine

Krümel und Pfefferminz Wilde Tiere

Hase Krümel und Frosch Pfefferminz leben gemeinsam in einem Haus im Wald. Als richtige Freunde erleben sie viel zusammen: sie entdecken ihren Wald auf einer Weltkarte, sie ordnen alle Tiere und Pflanzen im Wald, um sie in einem Verzeichnis zu kategorisieren und sie spielen wilde Tiere und wollen die Elster kochen.

Geisler, Dagmar

Wehe, einer lacht

Luis und Vincent arbeiten an einem Trickfilm für einen Wettbewerb. Alles läuft nach Plan, bis ihr Erzfeind ihnen die Kamera mit den Bildern klaut. Nun müssen sich die beiden jede Menge Tricks ausdenken, um doch noch an dem Wettbewerb teilzunehmen. Dabei schlittern sie natürlich in jede Menge peinliche Situationen, also - WEHE, EINER LACHT!

Szillat, Antje

Tohu Wabohu Nix für müde Krieger

Der kleine Halbindianer Tohu Wabohu gerät in seiner Heimatstadt Summit Spring in ein richtiges Wild-West-Abenteuer. Der gefürchtete Bandit Schielender Coyote versetzt die Stadt in Angst und Schrecken. Der neue Supersheriff wurde von ihm als Geisel genommen. Wird es Tohu Wabohu gelingen, mit seinem Pony Matschi und dem Hilfssheriff Indi Summit zu retten?

Schubert, Jens-Uwe

Kaiser Krieger Löwenjäger

Seit 1976 sind die Abrafaxe - das sind der waghalsige Abrax, der schlaue Babrax und der gemütliche Califax - in der Comicreihe MOSAIK durch Zeit und Raum unterwegs. 2011 erlebten sie ihr erstes Abenteuer in Leipzig. Und wo ginge das besser als hinter den dicken Mauern des Völkerschlachtdenkmals. Eine unterhaltsame Zeitreise von Napoleon bis Wilhelm II. - nicht nur für Leipzigerinnen und Leipziger, aber für jung und alt.

Willems, Mo

Das Buch über uns

Der Elefant Gerald und das kleine Schweinchen unterhalten sich, ziehen den Leser ins Gespräch hinein und erfreuen sich darüber, wie er und sie selbst reagieren.

Heidelbach, Nikolaus

Dreizehn Geschichten von Bösen und Wichten für Neffen und Nichten

Der bekannte Illustrator Nikolaus Heidelbach hat für das vorliegende Buch elf seiner zwischen 1982 und 2012 veröffentlichten sowie zwei neue Bildgeschichten (Die Kinder der Anderen; Mein Freund Heinrich) zusammengestellt. Seine fantastischen Bilder und ironischen Texte zeigen Kinder, die nicht nur niedlich sondern auch boshaft sind und deren albtraumhafte Welt von der realen Welt noch nicht getrennt ist.