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Schubiger, Jürg

Der Wind hat Geburtstag

Jürg Schubiger ist bereits bekannt durch Bücher wie "Als die Welt noch jung war" und "Der weiße und der schwarze Bär". Nun bringt uns der Peter Hammer Verlag Schubiger als Lyriker näher und stellt uns hier eine Sammlung seiner Gedichte und Verse vor.

Schubiger, Jürg

der Wind hat Geburtstag

Die vorliegenden 32 Gedichte für Kinder drehen sich um Alltagsfreuden, Alltagskümmernisse, um Gedanken und Empfindungen, die Kindern beim Spiel, bei Beobachtungen in der Natur oder im Elternhaus innerlich beschäftigen.

Schubiger, Jürg

Der Wind hat Geburtstag

In rund dreißig Gedichten, geordnet in fünf Kapitel, wird von Alltäglichem und Besonderem, von Märchenhaftem, Verlust und Liebe erzählt.

Schubiger, Jürg

Das Kind im Mond

Der Mann im Mond hat eine Frau und zusammen haben sie ein Kind. Das verwirklicht sich irgendwann einen Traum und wagt den Sprung, den Sprung hinüber zur Erde.

Schubiger, Jürg

Die Geschichte von Wilhelm Tell

Die Geschichte des schweizer Volkshelden ,Wilhelm Tell ,bearbeitet für junge Leser.

Schubiger, Jürg

Der Wind hat Geburtstag

In dieser Sammlung finden sich 32 Gedichte, über das Meer, eine Novemberkuh, über Schneewittchen, die Liebe, die Trauer oder darüber, dass man sich gerade bloody good fühlt, geschrieben von Jörg Schubiger, mit Illustrationen unterlegt von Wiebke Oeser.

Schubiger, Jürg

Der weiße und der schwarze Bär

Das Mädchen hat Angst vor der Nacht. Wenn es dunkel wird, kommt der weiße Bär und nimmt alles Licht mit sich, so dass er leicht schimmert. Als er eines Tages ausbleibt, kommt der schwarze Bär ins Zimmer des Mädchens. Er ist einfach nur dunkel und strahlt Geborgenheit aus. Das Mädchen hat die Angst vor der Dunkelheit überwunden.

Schubiger, Jürg

Der weiße und der schwarze Bär

Jede Nacht besucht ein Bär das kleine Mädchen und sitzt neben seinem Bett, zuerst der weiße Bär, dann der schwarze, zum Glück ist die Nacht mit Bären bevölkert.

Schubiger, Jürg

Mein Bruder und ich und die Katze im Wald

Nach der Schule gehen mein Bruder und ich in den Wald. Auf einem Baumstrunk entdecken wir eine weinende Katze. Wir beide verwandeln uns in einen Wolf. Ich bin das Gebiss, mein Bruder ist der Rest des Wolfes. So gehen wir zur Katze und fragen, was ihr fehlt. Diese hat sich verlaufen und will nach Hause. Aber sie traut dem "Wolf" nicht. Mein Bruder und ich verwandeln uns in eine Spinne und gehen zur Katze. Die Katze erzählt von dem Wolf und traut auch der "Spinne" nicht. Wir verwandeln uns in eine Brieftaube. Ich bin der Brief, mein Bruder der Rest. Wieder gehen wir zur Katze. Die Katze liest den "Brief" und schreibt laut weinend: Eine Spinne wollte mich in eine Erdloch locken, ein Wolf mit einem entsetzliche Gebiss hat mich erschreckt, und ich habe mich verlaufen und will nach Hause. Jetzt werden wir sauer. Aus der Katze wird wieder ein gewöhnliches Mädchen und aus uns gewöhnliche Jungs. Schließlich haben alle für heute genug davon.