Runyon, Brent

Maybe

Es ist die Geschichte des 16-jährigen Brian, der mit seinen Eltern in eine andere Stadt zieht und eine neue Schule besucht. Dort lernt er neue Freunde kennen, hat den Drang, sich zu verlieben und ein Mädchen dazu zu finden. Aber er gerät zunächst nur an eigentümliche Jugendliche, die trinken und kiffen. Sein Problem, den Bruder verloren zu haben, kann er nicht ganz verdrängen.

Gricksch, Gernot

Ghetto Bitch

Nach dem Unfalltod des Vaters ist die Mutter der 16-jährigen Nele und ihres 14-jähriger Bruders Timo dazu gezwungen, ihre komfortable Villa in Poppenbüttel gegen eine kleine Wohnung in der Plattenbau-Siedlung Steilshoop einzutauschen. Nun kann Nele herausfinden, ob das Leben als "Ghetto Bitch" den Songtexten ihres Idols "Lisa T." entspricht.

Lechner, Martin

Kleine Kassa

Georg ist Lehrling in einer Eisenwarenhandlung. Lehrjahre sind keine Herrenjahre, das erkennt Georg bald. Georg muss einen besonderen Auftrag für seinen Lehrherrn ausführen, einen Koffer zu Herrn Kraus transportieren. Doch diesmal läuft alles aus dem Ruder. Georg ist auf der Flucht, wird er sein Ziel erreichen?

Synne, Lea

Leo und das ganze Glück

Mei und Leo sind Freunde. Von dieser Freundschaft und tiefer Zuneigung erzählt Mei. Sie rettet Leo allabendlich aus dem Keller. Von da läuft er in die Nacht. Mei muss täglich rennen, und Leo zeigt ihr als Geburtstagsgeschenk eine Steigung. Beide bauen ein Baumhaus, ihr großes Geheimnis. Der Vater entdeckt es und klettert zu Leo hoch. Der lässt sich fallen. Lange liegt er im Koma. Als Mei aus dem Urlaub kommt, ist Leo bei Pflegeeltern. Mei will ihn besuchen.

Sommer-Bodenburg, Angela

Schokolowski - Lustig ist das Hundeleben

Tobi liebt seinen Bernhardiner über alles. Dass dieser sich fast ausschließlich von Süßigkeiten ernähren will, stört den kleinen Besitzer nicht im Geringsten. Die ganze Familie sorgt sich um die Zahngesundheit des großen Hundes und versucht auf unterschiedliche Weise dem Erhalt der Zähne zu genügen.

Türk, Viola

Das Salomonspiel

Das kleine Taschenbuch “Das Salomonspiel” von Viola Türk erzählt von zwei Kindergruppen, die auf einem alten Bauplatz spielen und darum zanken, wer zuerst hier war und deshalb allein dort spielen darf. Ein neues Mädchen erzählt die Geschichte von König Salomon aus dem alten Testament und bringt zuerst die beiden Gruppen zum gemeinsamen Spiel und dann auch noch den Vater der Heldin zur Einsicht.

Uebe, Ingrid

Zaubergeschichten Kleine Geschichten, großer Lesespaß

Ganz kurze Texte zum Thema Zaubern werden in 8 von einander unabhängigen Geschichten erzählt. Hier wird aus verschiedenen Gründen gezaubert. Dabei ergeben sich dann auch unfreiwillige Zauberkunststücke. Sogar bei Frosch und Ente wird gezaubert.

MARK, Jan

Der Fluch der Schatten

Georg lebt mit seiner Mutter und seiner Schwester Elsie in der Nähe von London. Seit dem Tod seines Vaters wohnen sie in ärmlichen Verhältnissen. Elsie verdient ihren Lebensunterhalt durch Musikunterricht an einer Mädchenschule anstatt selbst Musikunterricht zu erhalten und an einer Akademie zu studieren. George wird vom Pfarrer unterrichtet. Der Besuch einer Schule ist zu teuer. Durch eine unerwartete Erbschaft gelangt die Familie in den Besitz von zwanzigtausend Pfund. Das ändert schlagartig ihr Leben. Die Familie ist nun wohlhabend. Elsie muss nicht länger den ungeliebten Musikunterricht erteilen und George kann endlich eine richtige Schule besuchen. Doch bevor dies soweit ist, lernen George und seine Familie einen Teil ihrer Verwandtschaft kennen, die Familie Basset-Milne. Beide Familien freunden sich an. Die einzigeAusnahme ist Bertie, der älteste Sohn der Familie. Er ist ein Einzelgänger und benimmt sich mit seinen vierzehn Jahren wie ein eigenbrötlerischer Erwachsener. Bertie versucht George davon zu überzeugen, dass auf dem jeweils Erstgeborenen einer Familie ein schwerer Fluch laste. Und da George ein Erstgeborener sei, träfe dies auch für ihn zu. Ständig versucht er George einzureden, dass diesen ein Schatten umgäbe, der ihm auflauere. Der schreckliche Fluch, der auf den Erstgeborenen liege, ende jeweils mit dem Tod. Zunächst ist George von Berties Schauermärchen beeindruckt. Manchmal bildet er sich sogar schon selbst etwas merkwürdige Dinge ein. Erst ganz allmählich kommt George dahinter, dass Bertie einfach nur eingebildet und hochnäsig ist . Er betrachtet George und seine Familie als unwürdige Eindringlinge in seine gehobene Gesellschaftsschicht. Aufgrund dieser Erkenntnis wandelt sich Georges Hass auf Bertie in Verachtung. Die Geschichten über den Fluch der Erstgeborenen belasten ihn nicht mehr. George ist ein Stück erwachsener geworden.

Minte-König, Bianka

Liebestest & Musenkuss

Milas Freundinnen finden, es sei an der Zeit, dass Mila sich endlich einen Freund sucht. Mila ist sehr skeptisch, sie hat damit keine Eile, doch schließlich flirtet ein Junge aus ihrer Klasse anonym mit ihr im Internet und gewinnt so ihre Zuneigung.

Schröder, Patricia

Zicke Zacke Liebesattacke

Drei Freundinnen, Paula, Vivien und Henriette sind sich einig: No Boys! Das schwören sie sich - und sie halten sich dran. Bis eine nach der anderen merkt, dass Jungs doch nicht ganz so doof sind, wie sie dachten.