Tschirpke, Marco

Dichten, bis ich Dresche kriege

Von A für: Abzählreim für Nonnen über E für: Eene, meene, muh und M für: Marat und Mein Erbe ist mit Gold nicht aufzuwiegen bis W für: Während ich in aller Stille und Wir hielten uns nicht auf mit Fesselspielen reichen die Texte/Gedichte/Reime/Themen des Humoristen Marco Tschirpka. Seine Komik und seine Kommentare betreffen umfassend unsere und seine Welt.

Rautenberg, Arne

dieser tag ist mein freund: Gedichte für die guten Minuten

In dem Gedichtband werden mit kurzen, langen, humorvollen und nachdenklichen Texten Themen aus Natur und Alltag aufgegriffen. Dabei findet ein kunstvolles Spiel auf Sprach- und Bildebene statt.

Höfler, Stefanie

Feuerwanzen lügen nicht

„Ist lügen vielleicht einfach nur träumen, wie es auch gewesen sein könnte?“ Der Jugendliche Nits muss feststellen, dass die Lebensrealität seines besten Freundes ganz anders aussieht, als er dachte.

Zembol, Sebastian

KeinBuch

Das KeinBuch ist in der Tat kein richtiges Buch, kommt aber überzeugend als Buch getarnt daher. Umso aussagekräftiger sind der Untertitel, "86 Dinge, die du schon immer mit einem Buch tun wolltest, aber nicht durftest", sowie der dazugehörige Slogan "Nicht lesen. Machen."

Rahlens, Holly-Jane

Future Fairy Tales. Geschichten aus einer anderen Welt

Ein Einblick aus der Zukunft. Im Jahr 2440 erscheint ein Buch, das unsere bekannten Märchen, gesammelt und aufgeschrieben durch die Brüder Grimm, in ganz neuem Gewand erzählt. In „Auszug aus dem Tagebuch von Bella Louise Hazelworth alias Cyberella“ erkennen wir zum Beispiel „ASCHENPUTTEL“ wieder. Mit ihren Tagebucheinträgen während einer Woche im September 2008 nimmt uns Bella mit in ihr kompliziertes Leben in der Patchworkfamilie mit Stiefvater und 2 kleinen Brüdern. Alle nennen sie Cyberbella, da sie sich in der digitalen Welt sehr gut zurechtfindet. Ein Programmierwettstreit am Samstag ist ihr großes Ziel und vielleicht trifft sie dort dann auch Silas wieder …

Sonneson, Josefine

Stolpertage

Der Frühling ist die Jahreszeit des Aufbruchs, des Neuanfangs. Was aber, wenn zu Beginn dieses Romans im Frühling, der Tod steht? Wenn man weiß, dass man in eine neue Mietwohnung umziehen muss? Und wenn der Frühling mit dem Tod des Großvaters endet? Ein Jugendroman über Neuanfänge und Abschiednehmen, ein Roman über das tägliche Leben, das sich immer und immer wieder verändert. Nicht nur im Frühling.