Zeller, Bernd

Robin Kruhse. Oder wie ein Junge aus der Stadt zum Abenteurer wird

Robin Kruhse ist ein kleiner, etwas rundlicher Junge, der mit seinem Heißluftballon Abenteuer erleben will, dann allerdings in einen Sturm gerät, ins Meer fällt und auf einer einsamen Insel strandet. Wie Robinson Crusoe, auf den in dem Buch nicht nur durch die Namensähnlichkeit vielfach Bezug genommen wird, muss Robin sich in der wilden Natur zurecht finden. Ihm kommen Affe und Vogel zu Hilfe und gemeinsam schlagen sie sich durch die Wildnis und sogar Piraten in die Luft.

Jaouen, Hervé

Pardon, Monsieur, ist dieser Hund blind?

Véros Großmutter erkrankt an Alzheimer und soll von nun an in ihrem Zimmer leben. Für die 14-Jährige, neben dem großen nervigen Bruder und diversen Liebhabern ein ernstes Problem, vor allem wenn die Großmutter denkt, es wäre Krieg, wenn sie nachts die Brosche eines Liebhabers sucht und ihre eigenen Enkel nicht mehr erkennt. Fortan ist das Familienleben nicht mehr, wie es einmal war.

Heinemann, Thomas

Paula und die Nacht im Papiergebirge

Paula ist ein sehr aufgewecktes Mädchen. Das Wochenende verbringt sie in der Wohnung ihres Vaters, welchen sie nur mit Nachnamen anspricht. Ihre Eltern sind getrennt. Bei ihrem Vater gefällt es ihr jedoch nicht sonderlich. Er hält keine Versprechungen ein, also muss dagegen etwas unternommen werden. Beispielsweise die Inszenierung der eigenen Entführung, welche sie zusammen mit ihrem Freund Tristan vortäuscht. Doch dann beginnen erst die Probleme....

O’Sullivan, Mark

Jimmy, Jimmy (Die Geschichte, wie mein Vater wieder 10 Jahre als wurde)

Ein Moment, der das Leben verändert: Ealas Vater wird beim Joggen von einem Radfahrer angefahren und erleidet so schwere Verletzungen, dass sein Verstand anschließend der eines 10-Jährigen ist. Wie soll es weitergehen? Und wer war ihr Vater überhaupt?

Vaughan, Monica M.

Die Spione von Myers Holt

Chris Lane ist ein Junge mit einer außergewöhnlichen Gabe, derer er sich bisher nicht bewusst ist. Der britische Geheimdienst benötigt seine Hilfe und bildet ihn zum Nachwuchsagenten aus.

Maar, Anne

Der Sprung ins Wasser

Dieses Buch beinhaltet sieben Geschichten von jungen Helden und Heldinnen, die sich etwas trauen. Isabel ist das erste Mal allein Zuhause, Moritz hat ein großes Klavierkonzert, Lea muss vom Dreimeterturm springen und Erik übernachtet im Wald. Nicht immer schaffen sie die (selbst) auferlegte Prüfung, doch am Ende sind sie nie enttäuscht, denn ihre Freunde sind immer an ihrer Seite.

Maar, Anne

Der Sprung ins Wasser

Anne Maar erzählt in diesem Band sieben Geschichten, die alle aus der Erlebniswelt von Kindern in der Pubertät und kurz davor stammen. Sie handeln von Situationen in der Familie, der Schule und der ganzen Gefühlsskala, die sie hier durchleben.

u.a., Bachmann

Die Schüler von Winnenden

Fünf SchülerInnen und eine ehemalige Lehrerin erzählen von den Ereignissen im März 2009. Der Amoklauf an der Albertville-Realschule in Winnenden am 11. März 2009 sorgte für Aufregung und hilflose Wut in ganz Deutschland. Doch wie gehen die Betroffenen, Angehörigen und Mitschüler danach mit diesem Trauma um? Dies versuchen die sechs interviewten Menschen zu erzählen. Sie berichten von dem Tag und wie sie mit den Erinnerungen, die bei manchen erst viel später wiederkehren, weiterleben können.

Bader, Marie

Die Schüler von Winnenden - Unser Leben nach dem Amoklauf

""Wer aufgibt, verliert"" - so formuliert es Jenny, eine der Überlebenden des Amoklaufs von Winnenden. Sie, vier andere Schüler und eine Lehrerin berichten von der schrecklichen Tat am 11. März 2009. Ein erschütternder, aufrüttelnder Tatsachenbericht über das Ereignis, das die schwäbische Kleinstadt auf tragische Weise bekannt machte.

Nielsen, Maja

Feldpost für Pauline

Es ist die Namensgleichheit des Mädchens mit dem ihrer Urgroßmutter und der Feldpostbrief an diese, der erst 100 Jahre später ankommt, der die Geschichte zur Zeit des 1. Weltkriegs sehr persönlich erfahrbar macht. Da hätte es der zweiten Dopplung bezüglich des Cello-Spielens gar nicht bedurft.

Behl, Ilse

Eine Jacke wie Feuer

Maleens Mutter ist im Krankenhaus, ihr Vater lebt in Berlin, die neue Klasse ist ihr fremd, genauso wie die neuen Nachbarn. Maleen ist auf sich allein gestellt. Da findet sie im Schrank ihrer Mutter eine Pistole und eine Jacke. Die Jacke zieht sie an, die Pistole legt sie zurück. Beim Bäcker spricht sie ein fremder Mann an, der Geheimnisse aus der Vergangenheit ihrer Mutter weiß.

Behl, Ilse

Eine Jacke wie Feuer

Maleens Mutter ist im Krankenhaus, ihr Vater lebt in Berlin, die neue Klasse ist ihr fremd, genauso wie die neuen Nachbarn. Maleen ist auf sich allein gestellt. Da findet sie im Schrank ihrer Mutter eine Pistole und eine Jacke. Die Jacke zieht sie an, die Pistole legt sie zurück. Beim Bäcker spricht sie ein fremder Mann an, der Geheimnisse aus der Vergangenheit ihrer Mutter weiß.

Ullrich, Hortense

How to be really bad

Die Ich- Erzählerin Lilith, die Tochter des Teufels, soll als Austauschschülerin von den Menschen Regeln und Disziplin lernen, denn sie hat ihren eigenen Kopf und argumentiert hervorragend. Lilith ist wenig begeistert, aber sie fügt sich dem Wunsch des Vaters und macht Erfahrungen, die sie nicht missen will.