Es wurden 50 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Martin, Ann M.

Die wahre Geschichte von Regen und Sturm

Ruth bekommt Regen geschenkt, den Hund, den der Vater im Regen fand. Er wird ihr Ein und Alles. Nach dem Hurrican ist er verschwunden. Ruth lässt nicht locker und findet ihn in einem Tierheim. Dann aber stellt sie sich selbst das Bein, als sie mitbekommt, dass Regen zuvor in einer anderen Familie war. Ruth ist Autistin, ihr Leben muss klaren Regeln folgen. So sucht sie erfolgreich Regens alte Familie und gibt sie zurück. Ihr Vater aber zerbricht daran.

Wegelius, Jakob

Sally Jones und die Schmugglerkönigin

In der fantasievollen Erzählung erlebt die Gorilladame Sally Jones, die Maschinistin auf einem Dampfschiff ist, ihr zweites kriminalistisches Abenteuer. Dabei sucht sie mit ihrem Freund, dem Käptn Henry Koskela, genannt Chief, nach der Besitzerin einer wertvollen Perlenkette und die beiden geraten dabei in große Gefahr.

Lindell, Unni

Lautlos in den Tod

Die norwegischen Schwestern Judith, Carol und Lisbeth wuchsen gegen den Willen der Mutter bei der Großmutter auf. Eine von ihnen wurde als Kind vergewaltigt und begann, Männer zu ermorden. Nach längerer Pause schlägt sie wieder zu, und obwohl ihr ein Ermittler auf den Fersen ist, kann sie ihren Kopf aus der immer enger werdenden Schlinge ziehen.

Skaber, Linn

Being Young: Uns gehört die Welt

Wie fühlt es sich an, kein Kind mehr zu sein? Die 32 Geschichten beruhen auf Interviews mit norwegischen Jugendlichen und zeigen: Es gibt darauf nicht die eine Antwort. Die einen erleben die Zeit des Erwachsenwerdens als aufregend, während die anderen sich einsam und unverstanden fühlen. Es sind literarische Texte, in denen Jugendliche einen Blick in ihr Inneres gewähren.

Gaarder, Jostein

Das Orangenmädchen

Georgs Vater starb, als er selber gerade mal 4 Jahre alt war. 11 Jahre später taucht ein Brief auf, den der Vater kurz vor seinem Tod seinem Sohn damals in die Zukunft geschrieben hat. Das Buch - der Brief des Vaters mit Antworten, Ergänzungen und Kommentaren des Sohnes - ist ein Roman über die Fragen der Liebe, des Lebens und des Glücks.

Gaarder, Jostein

Das Orangenmädchen

Im Mittelpunkt des Buches steht ein Brief. Geschrieben hat ihn der Vater an seinen Sohn, kurz vor seinem Tod. Gefunden wird er erst, als Georg 15 Jahre alt ist. Der Vater offenbart seine Liebe zum Orangenmädchen und erzählt von dem Wunder, wenn sich zwei treffen und füreinander bestimmt sind.

Guillou, Jan

Evil - Das Böse

Der 14jhrige Erik wird er von seinem Vater regelmässig geschlagen. In der Schule ist er Anführer einer Gang, die andere Schüler erpresst und drangsaliert. Als diese auffliegt, ist seine letzte Chance ein renommiertes Internat, in dem er als Sportler und sehr guter Schüler Erfolg hat. Das Terrorsystem, das die älteren Schüler mit Duldung des Rektors als "Kameradenerziehung" ausüben, kann er bei aller Stärke nicht durchbrechen. Aber er hält durch, kehrt nach Hause zurck, rechnet mit dem Vater ab

Svedelid, Olov

Die Hexe von Aggunda

Die verwitwete Mutter des 11jährigen Anders wird von einer Nachbarin der Hexerei verdächtigt. Das reicht im Jahre 1667, als Hunger, Armut und Unwissenheit im schwedischen Smaland regieren, um gefangen, gefoltert und der königlichen Hexenkommission überlassen zu werden. Aber Anders versucht die Mutter zu retten, was ihm nach abenteuerlichen Umwegen auch gelingt.

Cooney, Caroline B.

Anaxandra, eine Prinzessin in Troja

Das Inselreich der Ägais wird von Seeräubern und Königen beherrscht. Jedes Volk hat andere Götter und bekriegt die Nachbarstämme. Anaxandra wird in das Geschehen verwickelt und versucht dabei selbst zu überleben.

Kielland Krag, Alexander

Nur ein wenig Angst

In "Nur ein wenig Angst" berichtet ein 17-Jähriger, wie er plötzlich von Angstattacken befallen wird, wie er und seine nähere Umwelt damit umgehen und in welcher Richtung sich Lösungswege anbieten. Das Geschehen wird für die LeserInnen ungeheuer beeindruckend, äußerst glaubwürdig, in konzentrierter und moderner Textform vorgetragen.

Lindgren, Astrid

Die Menschheit hat den Verstand verloren Tagebücher 1939-1945

Astrid Lindgren berichtet in ihrem Weltkriegs-Tagebuch von ihrer, spezifisch schwedischen Sicht auf die fürchterlichen Ereignisse der Jahre 1939-1945.