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Karlchen hilft allen, ob sie wollen oder nicht
Karlchen ist das hilfsbereiteste Kind weit und breit, doch leider sehen das nicht alle so. Für ihre Mutter sind ihre Ideen eher kontraproduktiv, sie fürchtet, dass Karla die Feriengäste aus der Stadt vergrault durch ihre Aktionen und sie braucht doch dringend eine gute Bewertung im Internet. Doch zum Glück lassen sich die Besucher nicht so schnell vertreiben und am Ende hat Karlchen trotz aller Aufregungen endlich richtig gute Freunde gefunden.
Krawall im Stall
Bauer Bernd hat Probleme auf seinem Bio-Hof. Irgendjemand verunreinigt die Milch und zerbricht die Eier und seine unfreundliche Nachbarin will seinen Hof kaufen. Das müssen Mucki, der Koboldmaki und die Ziege Trine mit allen Mitteln verhindern.
Spannende Sachgeschichten für wissbegierige Erstleser
In sechs Abschnitten stellt die Autorin eine Vielzahl von Themen und Aspekten vor, die für Kinder interessant sind.
Der kleine Ritter Trenk und das Schwein der Weisen. Mit extra Sachwissen zum Mittelalter
Kirsten Boies Mittelalterabenteuer "Der kleine Ritter Trenk" gibt es nicht nur als fast 300 Seiten starken Kinderroman. Weitere Geschichten erzählt Boie für LeseanfängerInnen. "Der kleine Ritter Trenk und das Schwein der Weisen" gibt es auch als empfehlenswerte Sonderausgabe mit "extra Sachwissen zum Mittelalter".
Wie Beethoven kein Wunderkind, aber doch berühmt wurde
Dies ist ein Bilderbuch, das die Biografie Ludwig van Beethovens erzählt. Es enthält zudem eine CD, auf der die Autorin den Text vorliest. Der Vorlesetext wird unterbrochen von Sonaten-Stücken auf Klavier und Geige.
Wie Beethoven kein Wunderkind, aber doch berühmt wurde
Der kleine Ludwig van Beethoven sollte auf Wunsch seines Vaters ein Wunderkind werden, genau wie Mozart. Aber nach seinem ersten Konzert wurde offensichtlich, dass Ludwig die hohen Erwartungen nicht erfüllen konnte. Dennoch wurde er später ein weltberühmter Komponist.
Ritter Trenk und das Schwein der Weisen
Der Fürst verspricht demjenigen, der ihm den Stein der Weisen bringt, eine Belohnung. Der kleine Ritter Trenk will ihn suchen und sich damit einen Wunsch erfüllen lassen. Wenn er den Stein finden würde, könnten alle Bauern frei werden. Zusammen mit Thekla und ihrem Ferkelchen zieht er los. Doch bald müssen die Kinder andere Schwierigkeiten meistern, denn der gemeine Ritter Wertold hat Ferkelchen gefangen. Und den Stein will er auch finden! Ob Thekla und Trenk es schaffen ihn auszutricksen?
Vom Fuchs, der ein Reh sein wollte
Was passiert, wenn eine Rehmutter ein Fuchsjunges bei sich aufnimmt? Klar, der Fuchs will auch ein Reh sein! Als aber zwei Waldtiere verschwinden, wird sofort der Fuchs verdächtigt...
Vom Fuchs, der ein Reh sein wollte
Bei einem Waldbrand verliert der kleine Fuchs „Blau-Auge“ seine Familie. Doch zum Glück erbarmt sich Mama Reh seiner und beschließt, ihn zusammen mit ihren drei Kindern aufzuziehen. Doch so sehr Blau-Auge sich auch bemüht, es fällt ihm schwer, ein gutes Reh zu sein. Und als bald das kleine Mäusekind verschwindet, denken alle Waldtiere, dass Blau-Auge daran schuld ist.
Vom Fuchs, der ein Reh sein wollte
Nach dem großen Feuer findet Mama Reh am Rande des Waldes ein kleines Fuchskind, das seine Familie verloren hat. Sie nennt das Füchslein „Blau-Auge“ und nimmt es bei sich und ihren Kindern auf. Es gibt sich wirklich große Mühe ein gutes Reh zu sein! Aber als zuerst die dumme kleine Maus verschwindet und kurz darauf ein Rehkitz, glauben alle Waldtiere, dass Blau-Auge dahintersteckt. Ein Fuchs bleibt eben immer ein Fuchs! Doch Blau-Auge zeigt den Tieren, dass er ein echter Freund ist, auf den man sich verlassen kann.
Vom Fuchs, der ein Reh sein wollte
Im großen Feuer verliert der kleine Fuchs seine Familie. Zunächst will ihn keine andere Tierfamilie aufnehmen. Als er dann doch bei Familie Reh Unterschlupf findet und hofft, dass alles endlich gut wird, kommt es ganz anders. Plötzlich ist der kleine Fuchs wieder ganz allein. Ob er je seine Familie wieder findet?
Im Tal der Wölfe
Habbi, das Erdhörnchen, und Yaruk, der kleine Wolf, sind außergewöhnliche, aber allerbeste Freunde. Sie sind überglücklich, sich nach einem langen Winter endlich wiederzusehen und spielen ausgelassen miteinander. Als Habbi aber am Abend nicht mehr zurück zu seiner Familie kann, weil der kleine Fluss plötzlich zu einem reißenden Strom geworden ist, muss er bei Yaruks Familie Unterschlupf suchen. Ob das wohl gut geht?
Nickel und Horn. Sondereinsatz für Frau Perle
Als eines Morgens Frau Perle, die Haushälterin des alten, pflegebedürftigen Herrn Locke nicht zu ihrer Arbeit erscheint, sind alle in heller Aufregung: der alte Papagei Horn, das Meerschweinchen Nickel und der in die Jahre gekommene Hund Schlappi. Da Horn und Nickel in der Vergangenheit viele Detektivfälle mit ihrem Herrchen Herrn Locke zusammen gelöst haben, beschließen sie, Frau Perle zu suchen. Doch das gestaltet sich schwieriger als erwartet und bringt die beiden selbst in große Gefahr.
Ein Freund wie kein anderer
Habbi ist ein munteres Erdhörnchen. Zum Schrecken seiner Mutter und seiner Geschwister erkundet er die Gegend auch außerhalb der erlaubten Wege. Auf einem seiner Streifzüge findet er einen verletzen Wolf. Entgegen allen Erdhörnchen-Regeln hilft er dem Wolf und die beiden freunden sich an.
Ein Freund wie kein anderer
Hobbi, das Erdhörnchen, verlässt beim Sammeln den gewohnten Pfad, kommt auf einem Geröllfeld ins Rutschen und prallt auf einen Wolf. Der ist fast unter Steinen begraben und sehr matt. Hobbi befreit ihn von den Steinen, pflegt das verwundete Bein, bringt ihm Beeren zum Fressen und stärkt seinen Lebensmut. Sie werden Freunde. Als die Tiere den Wolf vertreiben wollen, verteidigt Hobby ihn. Vor dem Winter folgt Hobby seiner Mutter, um Winterschlaf zu halten. Im Frühjahr wollen sie sich treffen.