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Der Schutzbengel
Wie man Verantwortung übernimmt, zu den eigenen Taten steht und was ein Sündenbock ist, darum geht es in den zwei kurze Hörspielen von Ursel Scheffler. Im ersten lehrt der ehemalige Schutzbengel Ronny seinen Schützling Verantwortung für seine kleine Schwester zu übernehmen. Im zweiten passieren Dinge, die nachher keiner aus der Familie getan haben will. Alle schieben es erleichtert auf Bubu, den Familiensündenbock.
Der Schutzbengel
Hieronymus ist im Himmel eher ein Bengel statt ein Engel. Aber mit einer gehörigen Portion Schummelei besteht er die Schutzengelprüfung und soll auf der Erde auf Tom aufpassen. Der treibt die gefährlichsten Dinge, um die Aufmerksamkeit seiner Eltern zu erlangen, da sich alles nur noch um seine kleine Schwester dreht. Als Hieronymus zurückkehrt, übernimmt Tom für seine kleine Schwester die Schutzengelfunktion.
Weihnachtspost für Ayshe
Ayshe, ein kleines türkisches Mädchen, lebt nun mit ihren Eltern und ihrem älteren Bruder in Deutschland. Ayshe erlebt ihren ersten Winter in Deutschland und mit ihm auch die Vorbereitungen in der Weihnachtszeit.
Der Geschichtenkater erzählt seine Lieblingsmärchen
Der Kater Anatol zieht durch die Lande und macht Rast an einem See in einem alten Haus, in dem schon vier andere Tiere wohnen: Ein alter Esel, ein alter Hund, eine betagte Katze und ein Hahn. Sie laden ihn ein dort zu verweilen, zum Dank dafür erzählt er ihnen jeden Abend eine Geschichte. Bekannte Märchen, wie Der Gestiefelte Kater, Dornröschen oder Vom Fischer und seiner Frau, werden aus seiner Sicht erzählt. Die Bremer Stadtmusikanten bilden hier den Rahmen der Geschichte.
Der Geschichtenkater erzählt seine Lieblingsmärchen
Bekannte Märchen werden von Ursel Schaffler neu arrangiert, indem Tiere die Hauptpersonen ersetzen. Eingebettet sind die Märchen in eine Rahmenhandlung, die an die Bremer Stadtmuskanten erinnert. Den einzelnen Tieren verleiht Christian Rudolf mit seiner einzigartigen Stimme Charakter.
Kati und das Traumkästchen
In dem Hörbuch “Kati und das Traumkästchen” von Ursel Scheffler, erschienen im Herder Verlag, stellt sich Kati die Frage, woher die Träume kommen, doch die Antwort kommt erst durch Hilfe eines ausgeliehenen Traumkästchens. Nach vielen verschiedenen Traumreisen weiß Kati am Schluss, dass Träume aus dem Alltagsgeschehen kommen, die nachts verarbeitet werden.
Kati und das Traumkästchen
Kati wartet beim Einschlafen vergeblich auf Träume. Bis sie von Fritz ein Traumkästchen ausleihen darf, in das er jeden Abend einen traumanregenden Gegenstand legt. Nach dem Aufsagen des Zauberspruchs folgt der Zuhörer Kati in verschiedene Traumlandschaften, die entweder um den Gegenstand im Traumkästchen oder am Tag Erlebtes kreisen.
Ehrlich, ich war`s nicht
In dem Buch “Ehrlich, ich war`s nicht” wird beschrieben, was so alles in einem Haushalt passiert, in dem 6 Personen und 2 Tiere zusammenleben und wie schwer es ist, dann den Verantwortlichen zu finden. Als Lösung wird von der Mutter ein Ziegenbock namens Bubu angeschafft, der Sündenbock der Familie.
Ehrlich, ich war’s nicht
In einer großen Familie passieren viele Missgeschicke. Da ist Dreck auf dem Boden, die Keksdose ist leer, etwas geht kaputt und keiner der Familienmitglieder will es gewesen sein. Selbst der Kater und der Hund der Familie sind nicht unschuldig. Doch klärt sich durch verräterische Spuren im Bild oder durch Anspielungen im Text von alleine wer der jeweilige Verursacher war. Am Ende findet die Mutter eine humorvolle Lösung: es wird ein allgemeiner Sündenbock deklariert.
Ehrlich, ich war`s nicht
Familie Heckmann könnte eine ganz normale Großfamilie sein, wäre da nicht der geheimnisvolle Unsichtbare. Seid einiger Zeit häufen sich ungewöhnliche Dinge im Haus und natürlich hat keiner etwas aus der Familie damit zu tun. Drecktapser im Flur, eine kaputte Glasscheibe, eine leergefutterte Keksdose usw. und jeder sagt: ”Ehrlich, ich war`s nicht. ”
Ehrlich, ich war`s nicht
Der frisch geputzte Fußboden ist plötzlich mit Fußspuren bedeckt, Grits Puppenwiege ist kaputt, Omas Keksdose ist von heute auf morgen leer gefuttert und noch viele andere seltsame Sachen geschehen bei Heckmanns. Und noch viel seltsamer ist, dass es keiner gewesen sein will, klar alle rufen “Ich war`s nicht”. Selbst der Dackel Herr Moser und die Katze Rapunzel streiten alles ab.
Der Esel Jonas erlebt die Weihnachtsgeschichte
Der Esel Jonas und die kleine Maus begleiten Maria und Josef nach Bethlehem erleben die Geburt Jesu und das Eintreffen der drei Weisen.
Der Esel Jonas erlebt die Weihnachtsgeschichte
Der Esel Jonas und die kleine Maus begleiten Maria und Josef nach Bethlehem erleben die Geburt Jesu und das Eintreffen der drei Weisen.
Wer schläft denn da noch nicht?
Liebe Kinder es ist soweit, die Zeit des Schlafengehens ist herbei geeilt. Der Sandmann der ist auch schon da und sorgt für schöne Gute- Nacht- Geschichten wunderbar. Auf dem Weg ins Schlummerland, stäubt er beim Lesen Zaubersand. Bevor ihr jedoch die Augen schließt, Mama oder Papa noch eine Geschichte vorliest.
So ein dicker Hund
Linus langweilt sich und sitzt gern auf dem Sofa vor dem Fernseher und stopft Chips in sich hinein. Als er endlich den heißersehnten Hund bekommt, wird er aktiver - bis der kalte nasse Winter kommt. Da sitzen sie beide lieber im Zimmer und lassen es sich schmecken. So lange, bis Pizza, der Hund, krank wird ...
So ein dicker Hund!
Der kleine Linus wünscht sich einen Hund als Spielgefährten. Zum Geburtstag wird dieser Wunsch erfüllt, und danach kümmert sich der Junge um das Tier, jedoch bald lässt der Spaß nach. Weil Herbst und Winter kommen, bleibt er mit dem Hund in der Wohnung, wird träge und dick, ebenso der Hund “Pizza”. Beim Arzt erhalten sie den Rat, sich zu bewegen und angemessen zu ernähren. Bald sind Hund und Linus wieder im Gleichgewicht und werden von allen akzeptiert.
So ein dicker Hund
Eigentlich ist Linus ein fröhlicher und vergnügter Junge, doch in der letzten Zeit ist er sehr bequem geworden. Das war nicht immer so, denn Linus war Mitglied in der Fußballmannschaft Bambini-Kicker. Wenn Linus nachmittags allein ist, lümmelt er oft gelangweilt auf dem Sofa, zappt durchs Fernsehprogramm und knabbert Chips. Das bleibt nicht ohne Folgen und daran ändert auch sein Geburtstagsgeschenk, ein Hund namens Pizza nichts. Doch eines Tages wird Pizza krank...
So ein dicker Hund!
Linus wird in letzter Zeit immer träger und fauler. In seinem Fußballteam wird er nur noch als letzter gewählt und deshalb hört er schließlich ganz auf. Nach der Schule lümmelt er sich mit Chips und Cola vor dem Fernseher, anstatt sich zu bewegen. Damit er sich nicht mehr so alleine fühlt, wünscht er sich einen Hund, damit “immer einer da [ist], wenn keiner da ist.”
So ein dicker Hund!
Linus bekommt zu seinem 5. Geburtstag einen kleinen Hund geschenkt. Anfangs geht er ganz viel mit seinem Hund spazieren, doch als das Wetter schlechter wird, hat er nicht mehr viel Lust dazu. Er vertreibt sich wie zuvor zunehmend die Zeit mit Chips vor dem Fernseher. Seinem Hund soll es auch gut gehen und wird mit ungesunden Leckereien gefüttert. Erst als sein Hund krank wird und der Tierarzt rät, dass der Hund unbedingt abnehmen muss, ändert sich das Verhalten von Linus.