Bucay, Jorge

Wie der König seinen Feind verlor

Der König wollte der mächtigste Mann in seinem Reich sein und duldete keinen Rivalen. Der Magier schien mächtiger. Weise beantwortete er die Frage des Königs. Der hatte Angst vor seinem Tod und hielt den Magier in seinem Palast. Weil der Magier ihm stets gute Ratschläge gab, wurde der König im Reich beliebt. König und Magier wurden Freunde. Als der Magier starb, trauerte der König um ihn. Vor seinem eigenen Tod gab er seinem Sohn aus seiner Erfahrung einen letzten Rat.

Vyam, Subhash

Wasser

Treffender kann man es nicht sagen: "Wir brauchen die Natur, [...] aber sie braucht uns nicht." Das ist bei uns nicht anders als in Indien. Sehr ungewöhnliche Illustrationen zeigen, wie weit wir uns von der Natur entfernt haben.

Johansson, Juri

Von Krawattenmännchen, Vielfraßen und Faulpelzinnen. Ein Tag im Zoo

Ein ganz besonderer Tag im Zoo mit Rollentausch der Extraklasse

Sánchez Vegara, María Isabel

Queen Elizabeth

Plötzlich Prinzessin und Thronfolgerin! Damit hat die kleine Lilibet, die später einmal Queen Elizabeth genannt wird, überhaupt nicht gerechnet. Etikette, Regeln und so viel Verantwortung für ein kleines Mädchen wiegen schwer, doch darf die Krone auf dem kleinen Kopf nicht verrutschen. Ob sie diesen Aufgaben wohl gewachsen sein wird?

Punkte

Hier Kleckse, dort Nichts, später Kreise. Das ist nicht aufregend? Das ist sogar genial gestaltet und deckt gesellschaftliche Strukturen mit einfachen Mitteln auf!

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Nur ein bisschen Wasser

Ein kleines Äffchen kämpft bei einsetzendem Hochwasser gegen die Gleichgültigkeit der Gesellschaft, die dadurch in ihren Lebensgewohnheiten stark beeinflusst wird.

Ramos, Mario

König sein

Ein König ist ein König, weil er eine Krone hat. Könige können alles bestimmen, was seine Untergebenen zulassen. Sich gegen Gorillas zur Wehr setzen fällt allerdings schwer.

Berg, Christian

Kleines Monster Monstantin

Das kleine Monster Monstantin sieht zwar monstermäßig hässlich aus, kann aber dafür umso besser singen. Nur schade dass Monstantin beim königlichen Gesangswettbewerb seine Kunstfertigkeit nicht präsentieren darf, da der König bei seinem Anblick sofort in schallendes Gelächter ausbricht. Als sich Monstantin lautstark über diese Ungerechtigkeit beschwert, wird er kurzerhand in den Kerker befördert. Doch seine Freunde lassen nichts unversucht um Monstantin zu befreien.

Baltscheit, Martin

Ich bin für mich - Der Wahlkampf der Tiere

Alle vier Jahre wählen die Tiere einen König. Der Löwe liebt Wahlen, denn alle stimmen immer für ihn. Diesmal aber ist es anders: Eine kleine Maus will einen Gegenkandidaten. So kommt es, dass alle einen Kandidaten aufstellen und zum Schluss alle König sind mit dem entsprechenden Chaos. Nach längerem Hauen und Stechen kommt es schließlich zu Neuwahlen und der Karpfen wird König.

Ramos, Mario

Ich bin der Stärkste im ganzen Land

Der große böse Wolf rennt durch den Wald und stellt die “Schneewittchenfrage: Wer ist der Schönste - äh, der Stärkste im Land?