Wimmer, Carola

Hokuspokus, Verschwindibus

Ständig sucht Lina etwas. Erst ist ihr Teddy Toto nirgends auffindbar, dann sind ihre gestreifte Jacke und ihr Halstuch verschwunden und dann fehlt auch noch die neue Spieluhr mit der feinen Melodie. Wo sind nur alle ihre Sachen hin? Bis sie den gemeinen Verschwindibus entdeckt, der alles klaut, was herumliegt und es nicht wieder zurückgeben will. Da kennt er Lina aber schlecht... . Und ab sofort will Lina besonders gut auf ihre Sachen aufpassen.

, Koenen

Niklas und der Piratenclub

Niklas hat ein Geheimnis, eine eigene Insel, auf der er einen Schatz vergräbt. Aber dann passiert es, dass Niklas´ Insel von wilden Piraten belagert wird. Dank Papas und Opas Tips und Piratentricks kann er das Piratentrio überlisten und wird von ihnen gerne als waschechter Pirat aufgenommen.

Scholz, Gaby

Frech wie Oskar

Oskar fühlt sich unverstanden. Erst verschläft seine Mutter und ist dann auch noch gemein zu ihm. Er beschließt auch frech zu sein. Doch auf einmal überkommen ihn Selbstzweifel und er erlebt die bedingungslose Liebe seiner Mutter. Heute war er eben frech wie Oskar, und morgen?

Scholz, Gaby

Frech wie Oskar

Oskar hat kein Verständnis für Mama, die heute verschlafen hat und zur Eile drängt. Er zeigt, wie frech er sein kann, zuerst im Kindergarten, dann mit Mama beim Einkaufen. Erst am Abend lenkt er ein, räumt sein Zimmer auf und entschuldigt sich.

Schössow, Peter

Mein erstes Auto war rot

Das Geschenk von Opa, ein Tretauto, wird erst zusammen mit dem Enkel wieder flott gemacht und zum Schluss rot lackiert. Vor der ersten Fahrt übt Opa mit dem Jungen das Fahren und die Verkehrszeichen. Endlich der Start zur ersten Ausfahrt und der kleine Bruder will mit. Allerlei Unvorhersehbares passiert - Wespen verfolgen das Gefährt, Fledermäuse schwirren im Tunnel, ein Sturz in den Bach.... Aber mit dem Auto selbst zu fahren ist wunderschön!

Schössow, Peter

Mein erstes Auto war rot

Ein kleiner Junge bekommt von seinem Opa ein Tretauto geschenkt. Bevor er damit aber losdüsen kann, muss noch allerhand getan werden. So wird gehämmert, geschliffen, gespachtelt, gebohrt und geschraubt, geschmiert und geölt, gepolstert und getackert... bis es rot glänzend und funkelnd fertig in der Garage steht. Nach dem Sicherheitstraining geht es dann endlich los – die große abenteuerliche Fahrt mit dem kleinen Bruder.

Schössow, Peter

Mein erstes Auto war rot

Vielleicht erzählt der Autor hier eine Geschichte aus seiner Kindheit. Opa hat für ihn ein kleines altes Auto mitgebracht. Nach viel Anstrengung und Schweiß, nach langem Basteln, Werkeln und Hämmern ist das rote Tretauto fahrbereit und ein Traum für jeden Jungen. Nach einem Sicherheitstraining ist es endlich so weit: die erste Tour zusammen mit dem kleinen Bruder als Beifahrer führt übers Land und von Abenteuer zu Abenteuer. Aber die beiden Geschwister kehren wohlbehalten nach Hause zurück.

Schössow, Peter

Mein erstes Auto war rot

Abenteuer eines kleinen Jungen bei seinem ersten Ausflug mit dem Tretauto

Rühmann, Karl

Ole kann nicht schlafen

Da Ole nicht einschlafen kann, will er zählen - bis 10, das kann er schon. Aber so viele Murmeln und Plüschtiere hat er nicht. Schließlich nimmt er Bilderbücher mit in’s Bett, und beim zehnten schläft er ein.

Straßer, Susanne

Das Märchen von der Prinzessin, die unbedingt in einem Märchen vorkommen wollte

Die kleine Prinzessin ist äußerst unglücklich, denn es gibt kein einziges Märchenbuch, in dem von ihr erzählt wird. Das soll sich schleunigst ändern, doch all ihre Versuche, es den Helden ihrer Lieblingsmärchen gleichzutun, scheitern - da hilft kein Froschküssen und auch kein hundertjähriger Schlaf… Bis zu guter Letzt doch ein Prinz vorbeikommt, der die kleine Prinzessin heiratet, denn das Märchen von der Prinzessin, die unbedingt in einem Märchen vorkommen wollte, hatte sich herumgesprochen.

Straßer, Susanne

Das Märchen von der Prinzessin, die unbedingt in einem Märchen vorkommen wollte

Sieben (!) Ideen hat unsere Prinzessin aus dem ganz kleinen Königreich, um ins Märchen zu kommen, aber alle Märchenposten sind bereits besetzt: Frosch, Wolf, Haar aus dem Turm usw. Das hindert die Erzählung aber nicht, dass sie immerhin einen Prinzen findet, und das ist ja auch schon märchenhaft.

Becker, Ben

Brunos Weihnachten

Dieses Bilderbuch enthält eigentlich zwei Geschichten. In der ersten fährt Bruno mit den grünen Haaren in den Herbstferien zu seinem Onkel aufs Land. Dieser ist ein leidenschaftlicher Jäger und nimmt Bruno mit auf die Pirsch. Das kann nicht gut gehen! In der zweiten Geschichte geht es um die Adventszeit und Brunos Vorbereitungen auf das Weihnachtsfest. Er lässt sich eine Menge einfallen, um seiner Mutter ein schönes Geschenk zu machen. Auch wenn er dafür selber zum geschmückten Tannenbaum wird!

Becker, Ben

Brunos Weihnachten

In den Herbstferien besucht Bruno mit den grünen Haaren seinen Onkel und seine Tante. Sein Onkel ist Jäger und erklärt Bruno viel über Jagdrituale und nimmt ihn sogar mit auf die Jagd. Die verläuft dank Bruno allerdings ganz anders als sonst üblich. In der Weihnachtszeit entdeckt Bruno ein ganz besonderes Geschenk für seine Mutter, nur leider ist es nicht ganz billig. Bruno hat jedoch einen rettenden Einfall, wie er das nötige Geld zusammen bekommt.

Becker, Ben

Brunos Weihnachten und “Halali”

In diesem Buch finden sich zwei Erzählungen mit Bruno, dem Jungen mit den grünen Haaren: Zu Besuch bei einer Originaljagd und Vorbereitungen auf Weihnachten. Farbige und witzige Illustrationen unterhalten zusätzlich.

Ross, Tony

Ich will zum Jahrmarkt gehen!

Die kleine Prinzessin ist ganz aus dem Häuschen, weil heute der Jahrmarkt in der Stadt ist, zu dem die kleine Prinzessin mit allen Schlossbewohnern gehen will. Leider knickt sie mit dem Fuß um und darf nicht mit zum Jahrmarkt gehen. Die Mutter Königin versucht alles, um ihre Tochter aufzuheitern und zeigt ihr, dass sie ihren eigenen Jahrmarkt im Schlosspark haben, auf dem man mindestens genauso viel Spaß wie auf dem richtigen Jahrmarkt in der Stadt haben kann.

Ross, Tony

Ich will ein Höhlenmensch sein!

Die kleine Prinzessin will von jetzt an ein Höhlenmensch sein und zieht in den Geräteschuppen. Sie sucht sich eine passende Verkleidung, geht auf die Jagd, baut eine Höhlentrommel und stopft sich das Essen mit bloßen Händen in den Mund. Als es Abend wird, möchte sie in ihrer Höhle schlafen. Aber da hört sie auf einmal unheimliche Geräusche und ist gar nicht mehr so sicher, ob sie ein Höhlenmensch sein will.

Ruwisch, Ulrieke

Pferde und Ponys

Amelie bekommt nach dem Umzug von ihren Eltern ein Pony geschenkt. Bei ihrem ersten Ausritt wird sie von der hochnäsigen Anne begleitet, die sich über Amelie und ihr kleines Pony lustig macht. Doch als Annes Pferd durchgeht, beweist Amelie, was in ihrer unscheinbaren dicken “Hummel” steckt.