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Arche Noah
Gott hätte es wissen müssen: In der Natur gibt es nicht 100 Prozent. Diverse Fische werden die Sintflut überlebt haben. Schlimmer noch: Wer traf die Auswahl der Überlebenden? Weder die Bibel noch Heinz Janisch kümmern sich um solche Fragen, denn dies ist ein wunderschönes Bilderbuch mit genau solchen Bildern von Lisbeth Zwerger - gern auch in (verkleinerter) Neu-Auflage.
Antons Geheimnis
Der kleine Anton gerät auf dem Weg zum Spielplatz in einige Abenteuer. Eine kleine Geschichte, die Lektüreerfahrungen von Kinder entspricht: Freundschaft, etwas Fantastik und Spannung. Und die Bilder können und müssen von den Kindern fertiggemalt werden.
Antons Geheimnis
Anton hat sich verlaufen. Er trifft ein Ungeheuer und Piraten mit einem Schatz im Wald, viele Tiere und eine Prinzessin. Vor einer Hexe und einem Roboter muss er weglaufen. Dann endlich findet er seine Freunde am Spielplatz. Ein Malbuch für Kinder, die schon lesen können.
Anton und die Blätter
Anton harkt die Blätter sauber zusammen. Oder er versucht es zumindest. An den Wind hat er nämlich nicht gedacht. Nur ein Blatt fehlt ihm noch. Das wird jedoch vom Wind weggeweht. Anton jagt dem Blatt hinterher und bekommt Unterstützung durch seine Freunde. Das Blatt weht über den Spielplatz, die große Wiese und zum Schluss auf Antins Blätterhaufen. Und die Kinder immer hinterher. Oh weh, da geschieht das Unglück. Aber Anton hat das Blatt gefangen und freut sich nun auf Saft und Kuchen.
Annika und die geheimnisvollen Freunde
Annika hat viele geheimnisvolle Freunde: einen Gartenfreund, einen Findefreund, einen Rechenfreund, sogar einen Nachtfreund. Die Freunde sind für Annika da, wenn sie krank ist, betrübt oder verängstigt. Sie entführen Annika in die Welt der Fantasie und sorgen dafür, dass sie sich gleich wieder besser fühlt
Annika und die geheimnisvollen Freunde
Annika bekommt plötzlich äußerst sonderbaren Besuch. Der kleine Gartenfreund entführt sie in seinen verwunschenen Zaubergarten und auch der Farbenfreund, der Rechenfreund und der Nachtfreund haben außergewöhnliche Dinge mit ihr vor.
Annika
Das Original stammt von1941 und zeigt uns die kleine blonde Annika in ihrer bäuerlichen schwedischen Umgebung. In dieser Zeit kam man noch mit einer Kuh zurecht und der Prahl-Hans von nebenan wird durch einen Spiegel schnell ein besserer Mensch. Die Bilder entsprechen genau dieser Situation, also auch einem Klischee. Aber schön sind sie trotzdem.
Annika
Annika soll auf Kuh Maja aufpassen, da der Weidezaun ein Loch hat. Glücklicherweise hat sie zuvor mit einem Hund Freundschaft geschlossen, der ihr zu Hilfe kommt, als die Kuh ausreißt. Annikas Versuche, den Zaun zu reparieren, werden von Wichteln unterstützt, nachdem sie deren Behausung als Baumaterial verwenden wollte. Nachdem Annika soviel an einem Tag erledigt hat, merkt auch der Prahl-Hans, dass man ohne prahlen weiter kommt und freundet sich mit Annika an.
Anna und die Karotte
Das Buch enthält zwei Teile: eine Geschichte vom Bärchen Anna, das im großen Treppenhaus mit seinem Ball ‘rauf und runter’ spielt und einen Bärenhunger bekommt (zum Vorlesen) und sieben Karottenrezepte (zum Nachkochen). Annas Bärenmutter bereitet schon mal leckeren Karottenstrudel zu!
Als die Fische spazieren gingen
Anders als in Wimmelbildern schafft Eva Muggenthaler 12 merkwürdige Situationen, die vor Sprechanlässen nur so trotzen: Gemüse auf den Theatersitzen, Hase versteckt sich mit seinem Bogen hinter dem großen Kontrabass, während Frosch auf dem Korpus sitzt und singend sich mit der Gitarre begleitet. Wenn man nicht darüber sprechen muss, dann vielleicht über den Käfer hinter dem Vorhang vor der heißen Tasse Kaffee.
Als das Christkind auf die Erde kam
In der Adventszeit reitet das Christkind zusammen mit einem Engel auf seinem Wolkenpferd zur Erde. Es möchte herausfinden, ob sich die Menschen heutzutage überhaupt noch auf Weihnachten freuen. Auf der Erde angekommen, begegnen sie Tieren und beobachten unerkannt verschiedene Kinder und Erwachsene. Die Geschichte ist in Reimen erzählt.
Als Papa mir das Weltall zeigte
Ein Vater möchte seinem kleinen Jungen das Weltall zeigen, denn er sei jetzt groß genug. Für den Vater ist das Weltall nämlich sehr wichtig und großartig. Der kleine Junge findet das wichtige und großartige Weltall in vielen kleinen, alltäglichen und wundersamen Dingen. Da gibt es eine Schnecke, eine Distel, einen Grashalm und natürlich auch viele Sterne. So wird es ein lustiger und spannender Spaziergang für den kleinen Jzngen, den er sicher nicht vergessen wird.
Als Papa mir das Weltall zeigte
Papa will Ulf heute Abend das Weltall zeigen. Gut vorbereitet machen sie sich mit Proviant auf den Weg. Ihr Ziel ist die Hundewiese vor der Stadt, von der man einen fantastischen Ausblick auf den Nachthimmel hat. Vor lauter Sternen sehen sie gar nicht, wohin sie treten .....
Als Papa mir das Weltall zeigte
Einen Ausflug ins Weltall hat der Zahnarzt seinem Sohn Ulf nach Feierabend versprochen. Warm eingepackt (schließlich sind es minus 263 Grad im Universum) und gut versorgt mit dem nötigen Proviant (einem Päckchen Kaugummi) machen sich die beiden auf den weiten Weg. Mitten auf der Hundewiese genießen sie den fantastischen Ausblick auf den nächtlichen Himmel. Vor lauter Sternen sieht der Vater aber nicht, wo er hintritt. Der “Große Hund” hinterlässt einen nachhaltigen Eindruck.
Als Papa mir das Weltall zeigte
Ich-Erzähler Ulf und sein Papap machen einen abendlichen Ausflug: Papa will Ulf das Weltall zeigen. Obwohl der Kleine kaum die Begeisterung versteht, wird es ein schöner Ausflug. Viele Bilder und kurzer Text zum Vor- oder Selberlesen.
Als Lili noch klein war
Die zehnjährige Lili hat einen kleinen Bruder. Er ist noch ein Baby. Sie schaut sich ihre Fotos von früher an und stellt fest, dass sie groß geworden ist und inzwischen eine ganze Menge kann. Schließlich kommt sie schon in die Schule.
Als Lili noch klein war
In diesem Kinderbuch erinnert sich ein 6-jähriges Mädchen, dass gerade zur Einschulung kommt, an die Zeit, als sie noch kleiner war. Sie beschreibt, wie sie nun ihren jüngeren Bruder in dieser Altersphase erlebt.