Muhl, Iris

Theo und HAInz

Für Theo ist Wasser ein Graus, vor allem das wöchentliche Bad. Eines Tages findet er in der Wanne den Hai HAInz, der sich verirrt hat, weil er mit seinen siebzig Jahren nicht mehr so gut sieht. Paul hilft ihm mit der Taucherbrille seines Vaters aus und HAInz lässt Theo erleben, wie schön das Element Wasser ist, so dass er keine Angst mehr vor dem Schwimmunterricht hat.

Andres, Kristina

Suppe, satt, es war einmal

In den Zeiten, als die Menschen noch in einfachen Hütten und dichten Wäldern lebten, gab es wilde Wölfe, die Hühner rissen und Kinder aus ihren Betten raubten. Eines Tages muss die Mutter ihr einziges Töchterlein allein lassen, um der Königin bei der bevorstehenden Geburt zu helfen. Kaum ist sie fort, heulen die hungrigen Wölfe an der Tür. Mathilda besinnt sich dreier magischer Worte, die sie von ihrer Großmutter gelernt hatte: Suppe, satt, es war einmal, und es gelingt ihr, die Wölfe zu zähmen.

Stephens, Helen

Wie versteckt man einen Löwen?

Als der Löwe in die Stadt kommt, um sich einen Hut zu kaufen, erschrecken die Leute und jagen ihm hinterher. Dabei ist er ein friedlicher Löwe. Er findet Zuflucht bei der kleinen Paula, die ihn lange vor ihren Eltern verstecken kann. Aber eines Tages entdeckt ihn die Mutter doch und der Löwe muss wieder fliehen. Diesmal versteckt er sich zwischen den Steinfiguren vor dem Rathaus. Von dort beobachtet er einen Diebstahl und kann die Diebe festhalten. So wird der Löwe noch ein richtiger Held.