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Milli sucht Bella
Der Titel des Bilderbuches ""Milli sucht Bella"" mit dem Untertitel ""Ein Wimmelbuch von Christa Unzer"" sagt eigentlich schon alles. Auf fünf Doppelseiten befindet sich viele Personen, die sich in verschiedenen Aktionen befinden. Milli, die Hauptperson, soll von den Betrachtern auf den Bildern gefunden werden. Milli hat ihre Puppe Bella verloren. Nun soll der Betrachter sie in all den vielen Darstellungen finden. Dabei ist auf je einer Doppelseite eine Jahreszeit abgebildet.
Milli sucht Bella. Ein Wimmelbuch
Ein Wimmelbuch mit fantastischen Elementen, bei welchem man die kleine Milli auf der Suche nach ihrer Puppe Bella durch die Jahreszeiten begleitet.
Einer mehr
Allein im Planschbecken zu sitzen macht wenig Spaß. Da ist es nur gut, wenn man viele Freunde hat.
Tanz mal, Peter
In kleinen Reimen zeigt uns Peter, was er alles kann: Tanzen, gehen, rennen, tauchen, schwimmen, fliegen und noch viel mehr rund um das Thema Bewegung.
Juri hebt ab
Der kleine Astronaut Juri hebt ab und fliegt zu den Sternen. Vorab müssen jedoch noch einige Vorkehrungen getroffen werden. Was Juri vor und während seiner Reise ins Weltall erlebt hat, erfahrt ihr in diesem Wimmelbuch.
Teddy Tilly
Ein ab dem Kindergartenalter geeignetes Bilderbuch zum Thema Transidentität über die Teddybärin Tilly.
Mein Papa ist ein Riese
Ein kleiner Junge erzählt von seinem Papa. Für ihn ist sein Papa ein Riese - alles ist riesengroß. So ruhen sich die Wolken auf ihm aus, er muss sich hinter einem Berg verstecken, sein Niesen ist wie ein Orkan oder die Erde bebt, wenn er rennt. Ganz wichtig aber ist, der kleine Junge fürchtet sich vor nichts, wenn sein Papa ihn in den Armen hält.
Prinz Bummel Letzter
Prinz Willibald wird Bummel Letzter genannt, weil er für alles viel Zeit braucht. Seine Brüder sind in allem schneller. Sie wollen die Prinzessin vom Drachen erretten. Das will Bummel Letzter auch. Bis er aber zur Drachenhöhle kommt, haben alle schon mit dem Drachen gekämpft, Drache und Brüder sind völlig erschöpft. Also reitet er mit der Prinzessin nach Hause. Auch dafür braucht er so lange Zeit, dass es zum gegenseitigen Verlieben reicht.
Ellis Augenbrauen
Elli weiß, wozu die einzelnen Teile in ihrem Gesicht da sind. Nur für die Augenbrauen findet sie keine Verwendung. Da machen sich diese auf in die Welt, um jemanden zu finden, der sie mag. Aber nirgends gefällt es ihnen. Als Oma Elli besucht, ist diese so entsetzt über das Fehlen der Augenbrauen, dass sie wegrennt. Elli versucht, sich Augenbrauen zu malen. Aber es gelingt nicht. Verzweifelt schreibt sie eine Suchmeldung, die prompt wirkt. Mit den zurückgekehrten Brauen ist Elli glücklich.
Nicht um die Ecke
Das Mädchen fährt Dreirad. Es darf nicht um die Ecke, aus dem Blick der Mutter, fahren. Die ist mit dem Handy beschäftigt. Da fährt das Mädchen los. Um die Ecke fährt sie in den herbstlichen Regen und Sturm und entdeckt kleine Dinge, die ihre Fantasie beflügeln. Sie fährt zweimal um die Ecke. Da steht ihre Mama. Mama verspricht, sich morgen Zeit für sie zu nehmen. Und das Kind weiß, was es ihr zeigen wird.
Der kleine Retter
Der kleine Retter war im Spiel Ritter. Er will Quark essen und die Mutter schickt ihn, welchen zu kaufen. Der kleine Retter möchte aber unbedingt jemanden retten. Es geht aber alles schief. In seiner Wut kickt er gegen einen Stein. Sein Schuh fliegt hinterher und landet in der Regentonne. Dort findet er etwas zum Retten: eine kleine Ameise. Nach dieser Anstrengung braucht er heiße Würstchen.