Chen, Hanne

Der Mondkönig

Susi, Luftballon Puck und Kater Balthasar lebten glücklich zusammen, bis Puck Heimweh bekam. Er träumte zum Mond zu schweben, aber bis dorthin ist es ein langer Weg.

Chen, Hanne

Der Mondkönig

Susi, Kater Baltasar und Luftballon Puck leben sehr glücklich miteinander. Niemals würde Puck seine kleine Freundin Susi verlassen, dennoch sehnt er sich danach, zum Mond zu fliegen. Alle Luftballons bekommen dort eine neue Farbe, können ohne Schnur frei schweben und auf dem Mondsee tanzen. Susi und Puck suchen Rat. Der Mondkönig vom leichten Volk der Pusteblumen hilft den Freunden, eine Lösung zu finden, mit der alle zufrieden sind.

Chen, Hanne

Der Mondkönig

Irgendwann fliegt jeder Luftballon davon. Susi möchte ihren Ballon Puck begleiten und macht sich mit ihm daran, dass dieser Wunsch in Erfüllung geht.

Gödelt, Chen

Der Mondkönig

Susis Ballon Puck bekommt Sehnsucht nach dem Schweben. So geht es allen Luftballons. Pucks Heimat ist der Mond. Genau dahin möchte er fliegen und Susi mitnehmen. Also machen sie sich gemeinsam auf den Weg zum Mond. Doch das ist gar nicht so einfach....

McKee, David

Elmar und das große Kitzeln

Warum sieht der Elefant Elmar so blass aus? Ist er etwa krank? Wie die listige Schlange die Tiere dazu bringt, sich gegenseitig durchzukitzeln, “bis dass der ganze Urwald vor Lachen nur so wackelte”. Dieser Schabernack um den Elefanten Elmar wird in Text und Bild auf großen Panoramaseiten auf humorvolle Art lebendig.

McKee, David

Elmar und das große Kitzeln

Diesmal wollen die Tiere des Urwaldes dem Elefanten Elmar einen Streich spielen. Da sie keine Idee haben, fragen sie die Schlange, die ihnen einen Tipp gibt. So wird jedem ein Streich gespielt und bald lacht der ganze Urwald...

KEE, Mc

Elmar und das große Kitzeln

Das Buch handelt von kleinen grauen Elefantenjungen, die ihrem lustig, farbenfrohen Freund Elmar einen Streich spielen wollen. Die Schlange hilft ihnen weiter. Doch wer spielt wirklich wem einenSteich?

Reichenstetter, Friederun

Anna spielt Mama

Mamas haben es gut, findet die kleine Anna. Und Mama meint, Anna hat es gut. So beschließen die beiden einen Tag lang ihre Rollen zu tauschen. Und am Ende des Tages wissen beide ein bisschen genauer wie es ist,Anna zu sein oder Mama.

Reichenstetter, Friederun

Anna spielt Mama

Anna will auch einmal Mama spielen und muß dann feststellen, daß ihre Mutter auch an Sonntagen viel zu tun hat. Aber auch ihre Mutter lernt die Bedürfnisse ihrer Tochter kennen.

Reichenstetter, Friederun

Anna spielt Mama

Manchmal möchte Anna lieber Mama sein. Da darf man alles selbst bestimmen. Nach einem Streit am Sonntagmorgen beschließen Anna und Mama, für einen Tag die Rollen zu tauschen. Anna zieht gleich ihr Lieblingskleid an und genießt es, das Programm für den Tag zu bestimmen. Allerdings merkt sie bald, dass Mama sein ganz schön anstrengend sein kann. Am Abend sind beide froh, wieder ihre alten Rollen zu übernehmen.

Reichenstetter, Friederun

Anna spielt Mama

Das Bilderbuch handelt vom Rollentausch zwischen Tochter und allein erziehender Mutter. Die Tochter übernimmt für einen Tag die Mutterrolle nach einem Streit darüber, dass Mütter angeblich alles dürften und es Kinder angeblich sehr gut haben. Am Ende erkennen sie, dass beide Rollen ihre schönen und weniger schönen Seiten haben.

Reichenstetter, Friederun

Anna spielt Mama

Anna tauscht mit ihrer Mama die Rolle, weil Mamas alles dürfen.

Reichenstetter, Friederun

Anna spielt Mama

Einen Tag lang tauscht das kleine Mädchen Anna mit ihrer Mutter die Rollen. So erkennen beide, dass jede Rolle positive und negative Seiten hat.

Bröger, Achim

Immer nur Amelie

Sieben Geschichten über das Leben in einer 5 köpfigen Familie. Es geht um 3 Kinder unterschiedlichen Alters und jedes davon fühlt sich irgendwann einmal benachteiligt,es ist eifersüchtig und fühlt sich doch wohl in der Familie.

Bröger, Achim

Immer nur Amelie

Sieben Geschichten über Eifersucht unter Geschwistern - und wie man damit leben kann.

Bröger, Achim

Immer nur Amelie

Eifersucht unter Geschwistern muss nicht sein.

Mayröcker, Friederike

Sinclair Sofokles der Baby- Saurier

Wieso muss der Besuch in einem Museum immer langweilig sein? Willi Einwärts, der Sohn des Museumswärters, wünscht sich an seinem achten Geburtstag nichts sehnlicher, als einen Nachmittag lang mit seinem Vater im Museum für Urzeittiere zu verbringen. Er kann von den ausgestellten Tieren aus längst vergangenen Zeiten nicht genug bekommen. Als Willi einen kleinen Baby- Saurier vor Freude und Begeisterung streichelt, schlägt Sinclair Sofokles die Augen auf und ein modernes Märchen beginnt...

Mayröcker, Friederike

Sinclair-Sofokles der Baby-Saurier

Willi Einwärts, Sohn des Museumswärters im Naturhistorischen Museum, ist begeistert: Ein kleiner Baby-Saurier wird als neuestes Ausstellungsstück angeliefert. Als er ihn vor Freude und Begeisterung streichelt, schlägt Sinclair Sofokles die Augen auf. Beide, Junge und Dinosaurier fliehen aus dem Museum und verbringen einen aufregenden Tag voller Überraschungen in der Stadt.

Harris, Nicholas

Die Ritterburg

Eine Ritterburg soll erobert werden. Angreifer in roter Kleidung kommen immer näher. Auch Bauern suchen mit Hab und Gut Schutz im Burginneren. Während die ersten Feinde bereits heimlich in die Burg eindringen, finden in deren Inneren noch verschiedene Arbeiten, Kinderspiele, Ritterturniere, Festgelage usw. statt. Durch Fenster und Türen kann der Leser bis in die Burg hinein bzw. von innen wieder zurück nach draußen blicken und neben vielen informativen und humorvollen Details auch die Angreifer eindringen sehen.

Harris, Nicholas

Die Ritterburg

Ein Bilderbuch stellt Szenen aus dem Leben auf einer mittelalterlichen Burg nach.

Butschkow, Ralf

Freie Fahrt für die Polizei

Polizisten sperren wegen einer Baustelle die Straße ab, üben mit Kindern einfache Verkehrsregeln, kümmern sich um Unfälle und verfolgen den Dieb, der gerade ein Schmuckgeschäft ausgeraubt hat.

Schindler, Nina

Im Dorf der Indianer

Das Indianermädchen Kleine Wolke lebt mit Kleiner Bruder in einem Langhaus im Dorf des Indianerstammes der Tsonontuan, einem Volk der Irokesen im Osten Nordamerikas. Eingebettet in eine kleine Geschichte erfährt der kleine Leser Wissenswertes über die Lebensweise und Kultur dieser Indianer, über Ernährung, Kleidung, Sport und Spiele bis hin zum Federtanz zum Grünmaisfest.

Schindler, Nina

Im Dorf der Indianer

Geschichte über das Leben und die Traditionen von Indianern in Nordamerika

Geisler, Dagmar

Die Bommels brausen los

Der kleine Bobbi Bommel hat ganz heimlich Brause getrunken, obwohl Bommelkinder dies noch nicht dürfen, weil sie noch nicht wissen, wieviel man davon trinken muss, um eine bestimmte Strecke zu fliegen. Nun blubbert und poltert es in seinem Bauch. Er kann nicht anhalten, er kann nicht lenken und dann stürzt er auch noch ab, mit dem Po zuerst in Familie Kowitzkes Zuckerdose. Wie soll er nun wieder zurück zu seiner Mama kommen? An der abenteuerlichen Rettungsaktion beteiligt sich die ganze Bommelfamilie...

Geisler, Dagmar

Die Bommels brausen los

Die Bommels sind kleine lebendige Wesen, die auf den Schals und Mützen von uns Menschen leben und so tun, als seien sie einfache Bommels aus Wolle. Die Bommels können fliegen - wenn sie vorher eine ganz bestimmte Menge Limonade getrunken haben. Die Geschichte handelt von der Familie Bommel, die über der Küche der Menschenfamilie Kowitzke lebt. Bobbi Bommel, der Sohn, möchte unbedingt von dieser Limonade probieren und gerät in Gefahr - durch den schlimmsten Feind der Bommels, den Staubsauger.

Grimm, Brüder

Rumpelstilzchen

Die Müllerstochter soll für den König Stroh zu Gold spinnen, um dann Königin werden zu können. Dabei kann ihr nur ein kleines Männlein helfen, welches für seine Dienste das erste Kind der künftigen Königin fordert, es sei denn, sie kann seinen Namen - Rumpelstilzchen - erraten.