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Als die Wellen Wurzeln schlugen ...
Ein textloses Bilderbuch, dass sich auf jeder Doppelseite einem Gegensatz widmet: nass - trocken, still-sacht, kuschelig-kratzig u.s.w. und diesen in einem Bild darstellt, auf dem es jeweils sehr viel zu entdecken gibt, was vom Leser versprachlicht werden soll.
Ich sehe was was du nicht siehst
Ein Spielbuch mit überraschenden Farbwechseln und kurzen Texten in Versform, in dem der Leser sieben verschiedenen Tieren begegnet, die er auf jeder Doppelseite wiedertreffen kann. Frosch Nina, Tiger Marcel, Schmetterling Paul, Elefant Samson, Schwein Tim und das Chamäleon Balduin wechseln beim Herausziehen einer Lasche aus dem Zieh- Bilderbuch wie von Zauberhand ihre Farbe.
Ich sehe was, was du nicht siehst
Ein Farben-Zauberbuch, hübsche Reime für Kleine inklusive! Frosch, Tiger, Schmetterling, Elefant, Schwein und Chamäleon erscheinen im Buch zuerst farblos, dann - zieht man die stabilen Tafeln auf der rechten Seite heraus - in ihrer natürlichen Farbe. Auf jeder Tafel entdeckt man auch eine Anleitung zum Mischen dieser Farben
Der Künstler und das blaue Pferd
Das Bilderbuch, das gleichzeitig eine Hommage an Franz Marc darstellt, zeigt einen Künstler, der verschiedene Tiere malt. Dabei gestaltet er die Tiere in Farben, die sie nur in Kunstwerken haben können: ein blaues Pferd, ein rosa Kaninchen, einen grünen Löwen, ein rotes Krokodil usw.
Frag mich - 108 Fragen an Kinder, um miteinander ins Gespräch zu kommen
108 Fragen, die Kinder zu Wort kommen lassen, stellt Antje Damm in ihrem Bilderbuch: Wo möchtest du morgen früh aufwachen? In wen möchtest du dich für einen Tag verwandeln? Glaubst du, dass es Gespenster gibt? Warst du schon mal irgendwo ganz allein? Woran erkennst du, dass du größer wirst?
Ein Elefant auf meiner Hand
Ein Elefant, den Schluckauf plagt, ein Krokodil mit Zahnschmerzen, ein musikalisches Zebra, eine verschmuste Giraffe und eine kochende Gans berichten von ihren fabelhaften Erlebnissen.
Alles Farbe
Von Apfelgrün bis Zitronengelb; in diesem Buch finden wir Farbgeschichten in Wort und Bild. Ein Buch zum Zeigen, Entdecken, Nachmachen und Weitererzählen für Groß und Klein.
Die Prinzessin auf der Erbse
Sonja Hartl hat das ohnehin ungewöhnlich kurze Märchen von Andersen noch einmal bis auf die Rippen, dabei aber sehr treffend und stimmig reduziert. Der Verknappung des Textes stehen die ausgesprochen üppigen Bilder gegenüber, überquellend und mit ganz vielen Details versetzt. Eine sehr gelungene Adaption.
Luftabong und Popapier
Viele Kinder-Wort-Schöpfungen, die beim Sprechen lernen entstehen, lassen leicht das Ursprungswort erkennen. Der “Luftabong” ist natürlich ein Luftballon, das Kinderwort lässt schon das Platzen erahnen. Popapier für “Klopapier” hat eine gewisse Logik, auch “Umfall” statt Unfall macht Sinn. Aber oft ist es schwieriger: Was ist ein “Kolibri” oder ein “Fischrück”? Fast 50 solcher Wörter wurden hier gesammelt und durch die Bilder von Jutta Bauer auf witzige Art vorgestellt und erläutert.
Erik
Erik ist ein Elch, der viel zu groß ist für ein Bilderbuch. Er will aber unbedingt hinein, probiert allerlei urkomische Verrenkungen aus, aber es gelingt nicht. Sein Freund, das Streifenhörnchen hilft ihm bei den vergeblichen Versuchen und kommt dann endlich auf die geniale Idee und schafft es tatsächlich. Und der Betrachter hat ein aus jeder Fasson geratenes, großes Bild mit dem Elch Erik vor sich.
Der Apfel und der Schmetterling
1971 hat dieses Buch bereits den Deutschen Jugendbuchpreis erhalten. Die ungewöhnlich klare Grafik begeistert aber auch heute noch, und das Thema der geheimnisvollen Verwandlung einer Made in einen Schmetterling sowieso. Als wär's noch nicht genug, bestäubt der Schmetterling die Apfelbaumblüte, sodass ein neuer Apfel entstehen kann. Kürzer und eindringlicher ist der Naturkreislauf kaum darstellbar.