Utnik-Strugata, Monika

Das Buch vom Dreck - Eine nicht ganz so feine Geschichte von Schmutz, Krankheit und Hygiene

„Die Hände wasch oft, die Füße selten und den Kopf nie.“ „Das Buch vom Dreck. Eine nicht ganz so feine Geschichte von Schmutz, Krankheit und Hygiene.“ entführt den Leser in ferne Zeiten, andere Länder und Sitten. Mini-Mausefallen in Perücken, Urin als Zahnbleichmittel, die „Bozerianische Dusche“ … - Am Ende der kurzweiligen Lektüre weiß der Leser auch, welche Blätter im Wald am saubersten sind.

Majewski, Marc

Brücken

„Brücken“ in einem Bilderbuch? Etwas ungewöhnlich. Aber gewöhnliche Themen, die immer und immer wieder in Bilderbüchern auftauchen, gibt es schließlich genug. Deshalb: Auf – unter - vor und über einige der phantastischsten Brücken der Welt!

Sís, Peter

Drei Kugeln Sommer

Sommer, Sonne, Sand und Meer - da fehlt nur noch ein leckeres Eis in der Hand. Das Bilderbuch von Peter Sís erzählt eine erfrischende Geschichte mit sachlichen Informationen rund um das Thema Eis. Ein Bilderbuch, das uns bei den heißen Temperaturen des Sommers ein cremig-fruchtiges Lesevergnügen und Abkühlung verschafft.

Puchner, Willy

Unterwegs, mein Schatz!

Der Autor Willy Puchner nimmt den Leser mit auf eine Reise – eine Reise ins Land der Phantasie. In Form handschriftlicher, poetischer Briefe und fantastischer Illustrationen lässt er ihn an den einzelnen Etappen teilhaben und Sehnsüchte aufleben. Gewidmet ist dieses Buch allen Flaneuren, Spaziergängern und Reisenden. Ein Bilderbuch für Träumer jeden Alters.

Schafik, Samira

Sonne und Mond: Wie aus Feinden Freunde wurden

Das Buch erzählt seine Geschichte in Deutsch und in Arabisch. Sonne und Mond leben in unterschiedlichen Reichen: Bei ihm ist es still und dunkel, bei ihr farbenfroh und lebendig. Es kommt, wie es eigentlich nicht kommen müsste: Sie fangen an zu streiten, sie fangen an zu kämpfen, ihre Untertanen - leiden. Nachdem die endlich rebellieren und sich verweigern, kommt es zu diplomatischen Verhandlungen und zum Frieden.

d’Harcourt, Claire

Was macht der Bär im Museum - Tiere in der Kunst

Was macht der Bär im Museum? ist ein außergewöhnliches Bilderbuch, das den Lesern bzw. vielmehr den Betrachtern einen anderen, neuen Blick auf Kunst und Kunstgeschichte eröffnet. Anhand von 37 Tierporträts zeigt Claire d’Harcourt, wie Tiere in verschiedenen Epochen dargestellt wurden. Es werden jeweils zwei Darstellungsmöglichkeiten von Tieren präsentiert, so dass man nach Vergleichen und nach Gemeinsamkeiten suchen kann.

Schopf, Kerstin

BRD. So ist sie aufgebaut

Als Benny Blu in der Schule erfährt, warum wir jährlich den 3. Oktober feiern, möchte er mehr über unseren Staat, seinen Aufbau und seine jüngste Geschichte erfahren.

Das Streichholzschachtel-Tagebuch

Ein Tagebuch ohne Wörter, ohne Schrift führte der Urgroßvater, als er noch nicht lesen und schreiben konnte. Sein Leben in Armut, die Auswanderung erst des Vaters und dann der Familie in die USA und das Leben in Elend auch dort werden lebendig anhand der Dinge, die er seinerzeit in den Streichholzschachteln sammelte, und anhand der wunderbaren und aufwendigen Illustrationen.

Es sitzt ein Vogel auf dem Leim

Busch ist nicht nur Max und Moritz. Sein fast vergessener humoristisch- bis satirischer Ton trifft auch heute, was er zeitunabhängig erschuf. Im Januar 2008 jährt sich nun sein Todestag (1908). Sehr mutig, dass der Verlag einen anderen Zeichner mit der Illustration betraute, aber Klaus Ensikat meistert diese Aufgabe in seinem eigenen Sinn und mit Busch'schem Humor.

Wiesner, David

Strandgut

Ein Bilderbuch ohne Worte, das mit dem Comic-Genre spielt und neben einer schönen Idee sehr humorvoll mit der Handlung umgeht. Strandurlaub. Faulenzen, Lesen, im Sand Buddeln, Tiere beobachten, mit den Wellen spielen. Da findet der Junge eine Unterwasser-Kamera. Was mag auf dem Negativ-Film drauf sein?